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Bei dieser Vorstellung ward Unrats Drang zu handeln, zuzufassen, ganz ungestüm. Zwei Arbeiter stapften herbei, der eine von rechts, der andere von links. Dicht bei Unrat trafen sie sich, und der eine sagte: »Na, wo geit hen, Klaas?« Der zweite antwortete düster und im Baß: »Duhn supen.« Unrat mußte sinnen über das Wort: wo er es heute schon gehört habe, und was es besage.
Es flimmerte hin und her, mal hier, mal da, so daß sie nicht recht sehen konnte, woher es kam, ob aus dem Kellerloch unten oder aus dem dicht darüber gelegenen Fenster der Weinstube. »Mien Jott, supen se noch?« fragte die Jeschke vor sich hin. »Na, Kunicke is et kumpafel. Un dann seggt he hinnerher, dat Wedder wihr Schull un he künn nich anners.«
Der Papagei schrie ihm nach: »Duhn supen!« Die Matrosen brüllten vor Lachen. Unrat schloß die Tür. Er bog scharf um die nächste Ecke und entkam aus der Hafengegend in stille Straßen. Er zensierte das Vorgefallene. »Dies war ein Fehler. Dies war freilich nun wohl ein Fehler.« Die Künstlerin Fröhlich mußte auf einem andern Wege ausfindig gemacht werden.
Ein Papagei schrie: »Duhn supen!« Mehrere Matrosen tranken, andere redeten, die Hände in den Hosen, auf einen riesigen, rotbärtigen Mann ein.