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Nur allzubekannt ist jene fürchterliche Geschichte von der Guahibaindianerin, welche mit ihren Kindern gefangen worden war und von der Zu der Guahiba und der Christen Bildniss Erzählet jener Stein mit stummem Munde Am Atapabos-Ufer in der Wildniss.

Die andere, elfjährige Tochter hielt weinend und händeringend bei der Mutter und Schwester aus, bis sie tot waren, drückte ihnen alsdann, eh' sie auf eigene Rettung bedacht war, mit stummem Schmerz die Augen zu und arbeitete sich mit unsäglicher Mühe und Gefahr erst zu einem Baum, dann zu einem Felsen herauf und kam gegen Mitternacht endlich an ein Haus, wo sie zum Fenster hinein aufgenommen und mit den Bewohnern des Hauses erhalten wurde.

In dem ausgeräumten Salon brannten die Gasflammen des Kronleuchters und die Kerzen auf dem Kamin. Der Boden war mit Talkum bestreut, und in stummem Halbkreise standen die Eleven umher.

Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen. Ich schwieg und sah dich an mit stummem Beben.

Da er schwieg und wartete, drehte sie den Kopf mit stummem Geheiß zu Jewgenia, die Arina und Litwina zunickte. Auch Jefim hatte begriffen; er rief die drei Knaben zu sich. Alle verließen das Zimmer. Marias Blick behielt den fragenden Ausdruck. Golowin sagte: »Ihr jüdischer Mittelsmann hat mich für eine Art Straßenräuber gehalten, dem man Lösegeld anbietet. Ich vermute, Sie wissen davon.

O, ihr Jagden und Schlösser; Ruh des Abends, Da in seiner Kammer der Mensch Gerechtes sann, In stummem Gebet um Gottes lebendiges Haupt rang. O, die bittere Stunde des Untergangs, Da wir ein steinernes Antlitz in schwarzen Wassern beschaun. Aber strahlend heben die silbernen Lider die Liebenden: Ein Geschlecht. Weihrauch strömt von rosigen Kissen Und der süße Gesang der Auferstandenen.

Während meines Ausfalls hatte die ganze Versammlung in stummem Staunen dagesessen; die eine Hälfte war erschreckt über eine derartige Sprache so grossen Häuptlingen gegenüber, die andere, Bang Jok und die Kenja, wussten augenscheinlich nicht, was sie gegen meine Beschuldigungen einwenden sollten.

In der Nacht, nachdem unsere zweite und letzte Nummer erschienen war und wir wieder schlaflos den huschenden Wolken draußen und der wachsenden Mondsichel zusahen, sagte Heinrich zu mir: »Was meinst du, wenn ich gingeZuerst verstand ich ihn nicht, dann aber packte ich mit aller Kraft seine beiden Hände und sah ihm mit stummem Entsetzen in das blasse Gesicht.

Aber eines ist mir geblieben", setzte er mit unbeschreiblicher Hoheit hinzu, indem er die Hand des jungen Mannes fester drückte, "ich bin ein Mann und trage ein Schwert: Si fractus illabatur orbis, Impavitum ferient ruinae." Er drückte das Barett wieder in die Stirn zog seinen Mantel hoch herauf und ging vorüber in den Wald. Georg stand in stummem Erstaunen auf sein Schwert gestützt.

Mit stummem Zorn blickte Arnold um sich, furchtlos forschte er nach dem Rufer und in seiner Nähe kuschten die Murmler. Ruhig setzte er dann seinen Weg fort, aber er fühlte sich stärker und als ein Schauer durchrann ihn die Vorahnung von Kampf. Frau Ansorge verbrachte eine schlimme Nacht.