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Und dies sei das schönste. Die illustrierten Zeitschriften hätten es gebracht. Ein englisches Kunstjournal, "The Studio", habe es auch reproduziert. Ob sie das nicht wisse?" "Nein." Die Jugend sei ganz stolz auf sie. Darum hätten sie mit ihrem Frühlingsfest bis zu ihrer Heimkehr gewartet. "Da soll Staat mit Dir gemacht werden." "Mit mir?"

Kayser wird dereinst Rechenschaft davon ablegen können. Er wird die Vergünstigung erhalten, eine Probe in der Kapelle anzuhören, wozu sonst niemand gelassen wird. Ferner habe ich diese Woche einen Fuß modelliert nach vorgängigem Studio der Knochen und Muskeln und werde von meinem Meister gelobt.

Kurf. Gn. „gnädiges Gemüt an, daß sie zum Studio treulich und fleißig angehalten und mit Lehr und Wohnung bei einem Magister in der Stadt bestellet würden.“ Die Mutter gab folgende Antwort: „Sie zweifle nicht, S. Kurf. Gn. meine dieses gnädiglich, und sie danke unterthänig.

Vielleicht ergreife ich die Gelegenheit, etwas de Eruditis sero ad literas admissis oder de Opsimathia oder auch de studio senili zu schreiben, und so wirst du auf einmal berühmt. Doch laß einmal sehen, ob ich mir von deiner Lehrbegierde viel zu versprechen habe? Welch Buch hattest du vorhin in Händen? Anton. Es war ein ganz kleines Damis. Welches denn? Anton.

Wenn ich dich nur einmal für alle das Gute auf dem Kapitol bewirten könntet Es ist einer meiner angelegensten Wünsche. Meine titanischen Ideen waren nur Luftgestalten, die einer ernsteren Epoche vorspukten. Ich bin nun recht im Studio der Menschengestalt, welche das non plus ultra alles menschlichen Wissens und Tuns ist.

»Nun, so kommen Sie, Prinz, und besichtigen Sie mein Studiosagte Imma. »Auch mögen Sie sich immerhin an der Überführung der Bücher beteiligen, sofern Ihre Hoheit es zuläßt. Ich nehme die Hälfte

Mit einem Studio macht man soviel Umstände nicht: auch läßt man das nicht aufhängen, sondern hat es gern bei der Hand. Ich danke Ihnen, Conti; ich danke Ihnen recht sehr. Und wie gesagt: in meinem Gebiete soll die Kunst nicht nach Brot gehen bis ich selbst keines habe. Schicken Sie, Conti, zu meinem Schatzmeister, und lassen Sie, auf Ihre Quittung, für beide Porträte sich bezahlen was Sie wollen.

Ich habe in seinem verlassenen Studio die lebensgroße Figur eines Philoktets gesehen, welcher mit einem Flügel eines erlegten Raubvogels den Schmerz seiner Wunde wehend kühlt. Ein schön gedachtes Bild, das in der Ausführung viel Verdienste hat, aber nicht fertig geworden. Ich bin fleißig und vergnügt und erwarte so die Zukunft.

Ich kann nicht fahren, das Wetter steht immer noch da und droht meinen weißen Hosen. Ich weiß überhaupt nicht, wie Sie wohnen auf Delphinenort, ich war nie in Ihrem Studio. Wollen Sie mir Ihre Bücher zeigen?« »Das hängt von der Gräfin ab«, sagte sie und war damit beschäftigt, die neuen Bände aufeinanderzustapeln. »Gräfin, der Prinz wünscht meine Bücher zu sehen.

Nun ordnete der Kurfürst auf den Bericht des Kanzlers an, daß die Vormünder den ältesten Sohn vor sich forderten und an ihm vernähmen, ob er im Studio fortzufahren geneigt und wenn er jetzo dermaßen geschickt, daß seines Studieren halber Hoffnungen sei, so solle man es noch ein halb Jahr mit ihm versuchen; sollte er aber dazu weder geschickt noch geneigt sein, so wolle der Kurfürst ihn auf seine Kanzlei nehmen.