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Leander. Sie kehrt zurück. Naukleros. Ei doch! Folg du! Leander. Ich nicht. Naukleros. Was sonst? Leander. Ihr nahen. Sprechen. Oh! Sie aber streichelt Den weichen Flaum. Mein Oheim meint ich soll das Lied nicht singen Von Leda und dem Schwan. Was schadet's nur? Hero. Ihr Götter, was ist das? Bin ich erschrocken! Die Kniee beben, kaum halt ich den Krug. Ein Mann. Ein zweiter.

Sie klopft ihn auf die braunen Wangen, Und streichelt ihn mit buhlerischer Hand. Doch schnell erstarren ihre Hände. Wie, Venus! Nähert sich ihr Ende? Sie fällt in sanfter Ohnmacht hin; Ein kleiner Schnabel wird aus ihrem kleinen Kinn; Zu Flügeln werden ihre Hände; Ihr Busen wird mit einem Kropf verbaut; Und Federn überziehn die Haut. Ists möglich, daß ich dieses glaube? Ja!

Und wie ich lösche deinen sanften Strahl, So möge löschen auch was hier noch flimmert, Und nie mehr zünd' es neu ein neuer Abend an. So spät noch wach? Ei Mutter, bitte, bitte! Nein, Kinder schlafen früh! Nun denn, es sei! Und Leda streichelt Den weichen Flaum. Das ew'ge Lied! Wie kommt's mir nur in Sinn? Nicht Götter steigen mehr zu wüsten Türmen, Kein Schwan, kein Adler bringt Verlaßnen Trost.

Meine Frau singt, sie ist sehr munter, sie empfängt mich mit guten Worten, sie streichelt mich mit ihren Blicken, sie ist sehr sanft: »Du solltest klug genug sein, um das verstehen zu können. Es waren Schlager . . .« Und ich: »Ja! Ja!!« Und ich seh zu, ob ich ihr nicht weh getan habe. Ich will alles wieder gut machen. Ich habe sie gestern so gewürgt!

Immer wieder wiederholte sie für sich: Gelt, wie ein gehetztes Reh. Wie ein Kind, das die Mutter streichelt: Geltel wie 'hetztes Reh. Zitternd lief sie nach Haus und weinte. Anderntags kamen Kriminalbeamte und holten sie zur Polizeiwache. Es handelte sich um die überall übliche Verleumdung seitens einer Freundin, die die Beamten auf sie aufmerksam gemacht hatte.

Er rudert rund um die Landzunge herum, steigt gerade vor dem Kirchhof aus dem Boot und geht dann über abgemähte Felder, die dem Grafen auf Borg gehören, bis an Acquilons Grab. Da beugt er sich nieder und streichelt die Grassoden, wie man leise die Decke streichelt, unter der ein kranker Freund ruht. Dann holt er seine Rabougekarten hervor und setzt sich neben das Grab nieder.

»Du liebst ihn noch, Vogel, Herzensvogel gelt, ich kann für dich und für Josi Blatter viel thunSein Haupt zittert, sie sinkt vor ihm nieder er streichelt ihren Scheitel: »Kind ich möchte Frieden machen. Bini ich möchte noch einmal glücklich sein und wenn es nur ein Jährchen wäre. Bini, ich wollte, deine Mutter lebte noch. Beth, mein guter Engel.

Ein bißchen vorsichtiger hätte Ann-Gret wohl sein sollen. Ist der Jachl auch nur ein Bauernjunge, aus Eisen ist er deshalb doch nicht. Zärtlich streichelt ihn Mutter Bohn. Wieder und wieder summt sie: »Wo will di dat noch gahnKein anderes Lied paßt wie dieses für das Bübchen.

Wie falsch sind aber oft die Begriffe, die man sich von der Unterhaltung mit einem großen Manne macht! Ist er als witziger Kopf bekannt, so wähnt man, wenn man ihn zum erstenmal besucht, einer Art von Elektrisiermaschine zu nahen. Man schmeichelt ihm, man glaubt, er müsse dann Witzfunken von sich strahlen, wie die schwarzen Katzen, wenn man ihnen bei Nacht den Rücken streichelt. Ist er ein Romandichter, so spitzt man sich auf eine interessante Novelle, die der Berühmte zur Unterhaltung nur geschwind aus dem

Jachl streichelt den Hund. Von Staub umhüllt, von Sonne überstrahlt entschwinden beide Kinder dem Blick. Nur wenige Tage später und Jachl windet Kränze für eigenen Bedarf. Mutter Bohn ist gestorben. Der Junge wagt nicht wie sonst laut aufzutreten. Zwar lag Mutter Bohn wochenlang zu Bett, aber das war doch ganz, ganz anders. Jachl besorgte nach ihrer Anweisung die Wirtschaft.