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Jetzt breiteten die beiden miteinander das Tuch über das Heu, und wo es zu breit und zu lang war, stopfte Heidi die Enden eilfertig unter das Lager. Nun sah es recht gut und reinlich aus, und Heidi stellte sich davor und betrachtete es nachdenklich. »Wir haben noch etwas vergessen, Großvater«, sagte es dann. »Was denn?«, fragte er.

Wärmland warf ihm ein Stück Berg hin, Westmanland gab ihm eine Reihe von seinen Hügeln, Ostgötland schenkte ihm ein Stück von dem wilden Kolmården, und Småland stopfte ihm fast den ganzen Sack voll Moorboden, Steinhaufen und Heidehügeln.

Ich besann mich nicht lang, erwischte das Fäßchen beim hinteren Ende und stellte es aufrecht, so daß es wie eine Glocke über der ganzen Verschwörung stand; das junge Katzenellenbogen war gefangen, und das Spundloch stopfte ich mit einem Stück Rasen zu.

Der Roßhändler hatte sie gut empfohlen, und nun rief der Kutscher: »Hier herauf, die anderen haben gefroren, der Wagen ist voll, ihr seid jungDamit half er ihnen auf den Sitz hinter dem Bock, oben auf dem Wagen, und nahm eine dicke Roßdecke hervor, die deckte und stopfte er um die beiden, daß sie ganz eingewickelt dasaßen, und nun ging’s vorwärts.

Da stopfte Kasperle flugs noch etliche Kieselsteine zwischen Kopfkissen und Bezug, und dann steckte er seine Stange zum Fenster hinaus. Die Prinzessin schlief noch nicht. Sie lag wach und dachte allerlei; freundliche Gedanken hatte sie nicht, sie wollte den Grafen von Singerlingen recht kränken und sann nach, durch was.

Oldshatterhand war zusammengefahren und riß empfindungslos, ohne noch an etwas zu denken, hastig Trauben vom Stock und stopfte sie in die Taschen. Winnetou stieg den Weinberg hinauf und verschwand im Schatten der Festungsmauer. ,,Mit dem Messer mußt du abschneiden", schimpfte der bleiche Kapitän Oldshatterhand, ,,sonst werden sie ja ganz verdrückt."

Die Maracken raffte mit beiden Händen den armseligen Strohrest zusammen, trug ihn hinaus und stopfte ihn auf den Wagen. Dann ging sie in den Stall, und als Maracke ihr ein ungeduldiges »Mutter, nu’ mach aberzurief, schleppte sie einen kleinen Schweinekoben ins Freie; der sollte auch noch mit.

Und Ata-Mono lief zum Strand und stopfte sich den Mund mit Kieseln voll, weil er nicht mehr essen, nicht mehr reden, nicht mehr schreien und nicht mehr atmen wollte. Halb erstickt lag er am Strande und haßte den neuen Baum und haßte China und haßte seine Sehnsucht nach der Unsterblichkeit. »Ich will die Harfe vergessendachte er und lag in den letzten Atemzügen. Dann wurde ihm wohler.

Er eilte hin und welch' ein Glück! noch nie hatte er schmackhafteres Obst gekostet. Er sich satt und legte sich dann unter den Apfelbaum zur Ruhe, indem er dachte: wenn es hier viele solche Apfelbäume giebt, so ist mir vor Hunger nicht bange. Als er erwachte, verzehrte er noch einige Aepfel, stopfte sich dann Taschen und Rockbusen voll und wanderte weiter.

Und wie die Mutter alles zusammenraffte und in die Reisetasche stopfte und wie sie sich alle den Mund verbrannten an der frisch abgekochten Milch, die die Bäurin schnell brachte! Und wie sie dann, noch mit dem Frühstücksbrot in der Hand, über die Dorfstraße dem Wirtshaus zuliefen und die Bäurin ihnen noch nachsprang mit Schwamm und Kamm, die sie vergessen hatten!