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Ich ging mit Surabala bei demselben alten Fräulein in die Schule, und wir spielten zusammen Mann und Frau. Wenn ich sie in ihrem Hause besuchte, pflegte ihre Mutter mich zu hätscheln, und oft stellte sie uns nebeneinander und sagte für sich: »Welch ein reizendes Paar

Während der fromme Mann die letzten Worte sprach, kam der Berliner mit dem Fräulein. Jener stellte mich vor, und sie fragte errötend, ob ich mit der Familie des Kapitäns West in Mecklenburg bekannt sei. Ich bejahte es; ich hatte mit mehreren dieser Leute zu tun gehabt und gab ihr einige Details an, die sie zu befriedigen schienen.

Emma flüsterte: »Sie is noch jiftig auf den Ollen; nich dran tippenDer dicke Kneipier mit einer mächtigen Bierschürze stellte sich neben den Tisch; Rutschinski stand auf: »Ein scheener Dag, aber traurig.

Die Mutter setzte sich an ihren Platz neben dem Bettchen, und Rico stellte sich etwas weiter unten hin und fing an zu geigen. Silvio konnte es nicht genug bekommen; sobald der Rico ein Stück fertig hatte, so ertönte sein: »Spiel wieder

Beim Zurückwiegen nach Schluß des Geländerittes stellte man mit großem Erstaunen fest, daß ich nicht die üblichen zwei Pfund abgenommen hatte, sondern zehn Pfund schwerer geworden war. Daß ich glitschenaß war, sah man mir Gott sei Dank nicht an. Ich besaß auch einen sehr guten Charger, und dieses Unglückstier mußte alles machen.

Er stellte seinem Landesherrn vor, wie seine geringe Besoldung und die große Concurrenz von Aerzten in Stuttgart ihn nöthige, durch poetische Arbeiten seine Einkünfte zu vermehren. Zugleich bat er um die Erlaubniß, jährlich auf kurze Zeit in's Ausland reisen zu dürfen.

Diesen Schritt benutzte der Präfekt und stellte sich selbst auf die Schwelle, die ganze enge Pforte füllend. »Wo bleiben die Isaurierrief er.

Mit der glimmenden Lampe in der Hand, fast betäubt von einer unerklärlichen Schlaftrunkenheit, die ich noch nie an mir wahrgenommen, tappte ich mich durch die finsteren Räume in den Saal und stellte mich in die Nische.

Kaum hatte Sylvia das Heldenlied gelesen: So kam auch schon ein Gegenbrief. Man stellte sich vor, wie froh Jesmin gewesen, Wie froh Jesmin der Magd entgegenlief! Die schlaue Magd grüßt ihn galant.

Nun sah es recht gut und reinlich aus, und Heidi stellte sich davor und betrachtete es nachdenklich. "Wir haben noch etwas vergessen, Großvater", sagte es dann. "Was denn?", fragte er. "Eine Decke; denn wenn man ins Bett geht, kriecht man zwischen das Leintuch und die Decke hinein." "So, meinst du? Wenn ich aber keine habe?", sagte der Alte.