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Wir werden unmöglich!“ Stefenson ging mit großen Schritten auf und ab. Er kaute an seiner pechschwarzen Zigarre. Ganz milde sagte er dann: „Ja, sehen Sie, lieber Freund, Ihr Volk in Ehrenmeine Mutter war ja auch ’ne Deutsche ...“ „Und Ihr Großvater väterlicherseits war Georg Stefan aus Hamburg“, wollte ich dazwischenwerfen, verschluckte es aber.

Herr Poroßnoki schlug sich lustig mit der Hand vor die Stirn. »Nun, das wäre mir auch nicht eingefallen. Eure Gnaden sind ein geborener Diplomat.« »Die Notwendigkeit ist ein guter Lehrer, oft ein besserer als die Erfahrung. Über die Pfaffen haben wir keine Macht, wir können sie weder gefangen nehmen, noch ihnen die Kanzel verbieten. Es giebt nur ein Mittel: Stefan Csuda

Ins Gefängnis, fort mit ihm. Jetzt reißt mir die Geduld. Jetzt wird's Leben wohlfeil werden. Ich hab's voraus gesagt, ihr Götter, seid uns gnädig. Vierzehnte Szene. Ha, Pompei ist erobert, Sieg über die Kalmuken! Da gibt's Waffen. So, jetzt ist der Stefan Fädinger fertig. Rache, Rache! Alles muß bluten.

Selbstverständlich wurden nun die Türken ebenso wütend wie die Kurutzen. »Diese elenden Philister berauben uns unseres NebenerwerbesSie hatten jetzt originelle Ideen. Am schwarzen Sonntag vor Ostern stürmte der berühmte Kurutzenführer Stefan Csuda mit seinen Truppen in die Stadt. Sie sprengten geradenwegs zum Stiftskloster.

Gott ist ein Erkenner aller Menschenherzen, der weiß, ob ich recht oder unrecht um das Leben gebracht werde, freundlicher lieber Herr Schwager Zehentner, mir, dann dem Stefan Guthundt und Hansen Keil ist gestern Abends, jeden absonderlich, daß wir morgen früh mit dem Schwert ohne sonderlich Haltung einiges Rechts in der Stille und Geheimniß hingerichtet werden, verlesen worden.

Unterdessen waren die Senatoren herein gekommen, blaß, mit aufgedunsenen Gesichtern, einigen sah der Schreck aus den Augen. »Hört! Hört!« »Herr Agoston, Sie werden den Kurutzentrupp aufsuchen, namentlich Stefan Csuda.« »Diesen Dieb! Nun, dem werde ich es geben, er soll mir nur vor die Augen treten

Zülfikar Aga schrieb ihm einen freundlichen Brief aus »der wohlgehüteten Festung Szolnok«, daß er sein Amt mit einer edlen That beginnen könnte, wenn er die bei ihm, dem Aga, befindlichen beiden Einsiedler auslösen wollte. Herr Stefan Csuda bat in ziemlich freundlichem Tone um vier Wagenladungen Brot.

Die ‚Neustädter Umschau‘, immer bemüht, ohne nach rechts oder links zu schauen, lediglich der Wahrheit die Ehre zu geben, erklärt: Die gestrige Verhaftung des Waltersburger Knechts ist zu Unrecht erfolgt. Diese Prüfung ist so glücklich ausgefallen, daß Stefan mit Freuden in die irrtümlich verhängte Haft ging. Den Neustädter Behörden zollt er für ihre Gewissenhaftigkeit alle verdiente Anerkennung.

Süßigkeit des Wortes, Sinnlichkeit der Seele: die Schönheit verfiel dem Fluch der Lächerlichkeit. Es ist das Verdienst von Friedrich Nietzsche und Stefan George, das deutsche Wort in barbarischer Epoche bewahrt und in heiligen Hainen Anbetung und Weihrauch der tönenden Gottheit dargebracht zu haben.

»Noch nie habe ich eine solch' traurige Exekution mit angesehensagte Stefan Tóth mit wichtiger Miene, »und doch habe ich schon viele gesehen. Erstens giebt es kein einziges nasses Auge. Auch der alte Bürü ist schon eine ganze Woche fort mit seiner Fiedel. Zweitens ist in diesem Falle von nirgendsher das Wehen des Gnadentuches zu erwarten; drittens