United States or Zimbabwe ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie brauchte nur noch sich nicht mehr festzuhalten, nur noch die Hände loszulassen ... Ohne Unterlaß summte unten die Drehbank wie die rufende Stimme eines bösen Geistes ... In diesem Moment rief Karl: »Emma! EmmaDa kam sie wieder zur Besinnung. »Wo steckst du denn? Komm dochDer Gedanke, daß sie soeben dem Tode entronnen war, erfüllte sie mit Schrecken und Grauen. Sie schloß die Augen.

Jetzt sprudelte auch Annas gute Laune wieder hervor, und sie rief: »Miezchen, gerate nur nicht in Verzückung, sonst steckst du mich an, und dann bringt ihr mich nicht mehr von der Stelle , dann bleibe ich einfach bis Mitternacht hier stehen, um die Elfen im Mondschein tanzen zu sehen, wie Tante Toni es uns neulich erzählt hat.« »Ei, um das zu sehen, muß man doch ein Sonntagskind sein

ROMEO Mir eine Fackel! Leichtgeherzte Buben, Die laßt das Estrich mit den Sohlen kitzeln. Ich habe mich verbrämt mit einem alten Großvaterspruch: Wer 's Licht hält, schauet zu! Nie war das Spiel so schön; doch ich bin matt. MERCUTIO Jawohl, zu matt, dich aus dem Schlamme nein, Der Liebe wollt ich sagen dich zu ziehn, Worin du leider steckst bis an die Ohren.

Guste erwiderte: „Wenn ich es mir bloß einbilde, dann bilde ich mir noch mehr ein, weil ich nämlich in der Nacht schon öfter was durchs Haus schleichen gehört habe, und heute sagte auch Minna –.“ Weiter kam Guste nicht. „Aha!“ Diederich schnob. „Mit den Dienstboten steckst du zusammen! Das tat Mutter auch immer. Aber ich kann dir nur sagen, daß ich das nicht dulde.

Deine rührende Epistel aus Neapolis hat mir viel Spaß gemacht. Sie zeigt, daß du in der letzten Kinderkrankheit steckst. Hast du sie abgethan, wirst du ein Mann sein. Die Krisis zu beschleunigen, verschreibe ich dir das beste Mittel. Du suchst sogleich den Purpurhändler Valerius Procillus, meinen ältesten Gastfreund in Neapolis, auf.

Martin, werktäglich gekleidet, mit der langen Geißel bewaffnet, schreitet eben der Stallthüre zu, um seine Kühe loszuketten und auf die Weide zu treiben, da kommt Klärle aus dem Flötz und ruft ihn an: „He, Märte, was soll's?“ Verwundert dreht sich der Hirt um und guckt Klärle an. „Wohin willst, Märte? Warum steckst du am heiligen Fest in Werktagskleidern?“ „Auf die Weide will ich!

Rammler. Und ich brech dir Arm und Bein entzwei, und werf sie zum Fenster hinaus. Haudy. Ja du steckst voll Finten, wie ein alter Pelz voll Läuse. Du bist ein Kerl zum Speien mit deiner Politik. Rammler. Und ich pariere, daß ich dich und all euch Leute hier beim Stolzius in Sack stecke, wenn ich's darauf ansetze. Haudy.

Kobold, führ sie hin und her! Hier kommt der eine. Lysander. Demetrius! Wo bist du, Stolzer, du? Droll. Hier, Schurk, mit bloßem Degen; mach nur zu! Lysander. Ich komme schon. Droll. So laß uns miteinander Auf ebnem Boden gehn. Demetrius. Antworte doch, Lysander! Ausreißer! Memme! liefst du so mir fort? In welchem Busche steckst du? sprich ein Wort! Droll.

Jetzt schwieg die Musik; sie hörte Stimmen auf der Straße. Die Offiziere hatten Schulderoff in den Schein einer Straßenlaterne an eine Mauer gelehnt. Verabredeterweise fingen sie nach dem dritten Walzer an: "Herr Bruder Schulderoff! Wo steckst du denn? Ich glaube, die Liebe hat den armen Kerl ganz voll gemacht."

Frau Marthe Ja, er, der Schlingel dort Adam für sich. Mehr brauch ich nicht. Ruprecht Das ist nicht wahr, Herr Richter. Adam für sich. Auf, aufgelebt, du alter Adam! Ruprecht Das lügt sie in den Hals hinein Adam Schweig, Maulaffe! Du steckst den Hals noch früh genug ins Eisen. Setzt einen Krug, Herr Schreiber, wie gesagt, Zusamt dem Namen des, der ihn zerschlagen.