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Aber nun wollen wir zusehen, daß wir irgendwo Wasser zu finden kriegen, denn ein Spiegelglas pflege ich nicht bei mir zu haben, wogegen ich ein Stück Band habe, daß du dir das Haar ein bißchen machen kannstEr machte einen langen Hals. »Da unten sind Ellern, und wo die sind, ist eine Beeke, und wo eine Beeke ist, pflegt Wasser zu sein. Denn so wollen wir los

Rückwärts gehend schob er sich bis zu einem Schaufenster, in dessen Spiegelglas er den Mann sehen konnte, der schräg über die Straße schritt, in der Richtung auf Oldshatterhand zu . . . Alle Muskeln angespannt, ging Oldshatterhand unauffällig weiter, nicht zu schnell, bis an die Ecke, und begann zu rennen. Der Mann stieg in die Elektrische.

Der Fritz, der dies verdrießlich fand, Haut wiederum den Ferdinand; Und jetzt entsteht ein Handgemenge, Sehr schmerzlich und von großer Länge. So geht durch wesenlose Träume Gar oft die Freundschaft aus dem Leime. Er stellt sich vor sein Spiegelglas Und arrangirt noch dies und das.

Dazu knarrte der Fußboden und die Decke war von Spiegelglas, so daß er sich selbst auf dem Kopfe sah, und nun standen sogar an jedem Fenster drei Schreiber und ein Stadtältester, die Alles, was gesprochen wurde, aufschrieben, damit es sofort in die Zeitung komme. Es war entsetzlich, es war furchtbar! Und zum Überfluß war im Ofen eingefeuert, daß er glühte.

Ihre Schwester Elise saß auf einem Stühlchen von Spiegelglas und besaß ein Bilderbuch, welches das halbe Königreich gekostet hatte. Der König verheiratete sich zum zweitenmal, da er Witwer war, und zwar mit einer bösen Königin, welche die armen Kinder gar nicht lieb hatte. Schon den ersten Tag konnten sie es ganz deutlich merken.

Das merkwürdigste aber war, daß der Teppich über einen Spiegel ausgebreitet zu sein schien, denn da, wo die Löcher und Risse waren, schimmerte helles, glänzendes Spiegelglas hervor.

Die Schwalben schossen vorüber 113 Die Uhr zeigt heute keine Zeit 113 Im Spiegelglas 114 Nacht um Nacht 115 Likse und Panulla 116 Verbannt 126 Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus 126 Eine kleine Maskenwelt 127 Schimäre 127 Das Abendrot zu Seta 128 Es rollen Räder tagaus, tagein 146 Drinnen im Strauß 146 Der unbeerdigte Vater 147

Am frühsten Morgen fand sich unser Freund allein in die Galerie und ergötzte sich an so mancher bekannten Gestalt; über die Unbekannten gab ihm ein vorgefundener Katalog den erwünschten Aufschluß. Das Porträt wie die Biographie haben ein ganz eigenes Interesse; der bedeutende Mensch, den man sich ohne Umgebung nicht denken kann, tritt einzeln abgesondert heraus und stellt sich vor uns wie vor einen Spiegel; ihm sollen wir entschiedene Aufmerksamkeit zuwenden, wir sollen uns ausschließlich mit ihm beschäftigen, wie er behaglich vor dem Spiegelglas mit sich beschäftigst ist. Ein Feldherr ist es, der jetzt das ganze Heer repräsentiert, hinter den so Kaiser als Könige, für die er kämpft, ins Trübe zurücktreten. Der gewandte Hofmann steht vor uns, eben als wenn er uns den Hof machte, wir denken nicht an die große Welt, für die er sich eigentlich so anmutig ausgebildet hat. überraschend war sodann unserm Beschauer die

Mein Herz in wogender Brust mir liegt, Wie sich ein Kahn im Schilfe wiegt. Und fällt auch Regen heut ohne Ende, Es regnet Blumen in meine Hände. Die Stund', die so durchs Zimmer geht, Auf keiner Uhr als Ziffer steht; Die Uhr zeigt heute keine Zeit, Sie deutet hinaus in die Ewigkeit. Im Spiegelglas Sie hält den Spiegel, Daß ihr Gesicht zum Glas hinfällt.

Geleitet von Leonardus betrat Ludwig Graf von Varel, versehen mit seinen Papieren, das elterliche Haus seines Freundes, und mußte erstaunen über dieses von außen ganz einfach sich darstellenden Hauses reiche Prachtfülle, die im Inneren zur Schau trat. Marmortreppen und Geländer, Mahagonigetäfel der Wände, von geschliffenem Spiegelglas alle Scheiben der Fenster.