United States or South Sudan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Nun machte er sogleich als Gast den Wirt, spendete reichliche Früchte an seine Gespielen, selbst dem Vater war die Erquickung angenehm, mitten in diesen unfruchtbaren Mooswäldern, wo die farbigen, glänzenden Früchte noch einmal so schön erschienen.

Nur dem Koenig und dessen Dienern blieb er zugaenglich und spendete ihm und durch ihn dem Volke seine Orakel fuer jedes wichtige Beginnen. Seinen Landsleuten galt er anfangs als Priester des hoechsten Gottes und zuletzt selber als Gott, aehnlich wie es von Moses und Aaron heisst, dass der Herr den Aaron zum Propheten und zum Gotte des Propheten den Moses gesetzt habe.

Im Armenhause und im Lazarette, im Kerker und in jedem Zufluchtsorte des Jammers, wo der Mensch in seiner kurzen ärmlichen Herrschaft dem Geiste die Thür verschlossen hatte, spendete er seinen Segen und lehrte Scrooge seine Weise.

Die Grundrißgestaltung des griechischen Wohnhauses ist ganz wesentlich durch das warme und trockene Klima des Südens bedingt: während wir möglichst viele geschlossene, helle Räume zu gewinnen suchen, legte der Grieche den Hauptwert auf den geräumigen, offenen Säulenhof, welcher der ganzen Wohnung Licht und Luft spendete.

Als der Mann ein Weilchen gegraben hatte, fand er in dem Loche einen Haufen goldener Koban , worüber er hocherfreut war, das Geld nach Hause trug und einen großen Teil den Armen spendete. Trotzdem er nun reich war, blieb er freundlich und bescheiden wie bisher, hatte aber sein Hündchen noch viel, viel lieber.

In einem schönen, fernen Reiche, von welchem die Sage lebt, daß die Sonne in seinen ewig grünen Gärten niemals untergehe, herrschte von Anfang an bis heute die Königin Phantasie. Mit vollen Händen spendete diese seit vielen Jahrhunderten die Fülle des Segens über die Ihrigen und war geliebt, verehrt von allen, die sie kannten.

Der Bruch war einfach, ohne jedwede Komplikation. Karl hätte sich einen leichteren Fall nicht zu wünschen gewagt. Alsbald erinnerte er sich der Allüren, die seine Lehrmeister an den Krankenlagern zur Schau getragen harten, und spendete dem Patienten ein reichliches Maß der üblichen guten Worte, jenes Chirurgenbalsams, der an das

Der Wechsel war ein Schlafmittel und machte doch lebendig neuen Interessen. Dann brauchte man nicht nachzudenken, sondern flatterte, plätscherte. In ungeahnter Fülle spendete Schicksal Erfolge, Scherze, Schauspiele. Das Neue kitzelte einen neuen, unberührten Punkt der Nerven und führte neues Licht auf alte Farben. Die leuchteten dann ganz prächtig auf, das alte Grau war verschwunden.

Der Vorhang fiel, das Publikum entrang sich langsam seiner Ergriffenheit, dann spendete es um so wärmeren Beifall dem Dienstmädchen und dem Leutnant, die, es ließ sich leider voraussehen, das schwere Geschick, nicht hoffähig zu sein, wohl noch länger würden tragen müssen. „Es ist wirklich ein Elend!“ seufzten Frau Harnisch und Frau Cohn.

Kienast, immerhin bewegt und eingeschüchtert, bekam einige Worte allgemeinen Inhalts hingeworfen, von herrlichen Tagen, denen er entgegengeführt werden sollte, von großen Dingen, die man mit ihm und der ganzen Familie vorhabeund fort war Diederich mit Guste. Sie bestiegen die erste Klasse, er spendete drei Mark und zog die Vorhänge zu.