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Speist Ihr mit mir zu Nacht? Volumnia. Zorn ist mein Nachtmahl; so mich selbst verzehrend, Verschmacht ich an der Nahrung. Laßt uns gehn. Laßt dieses schwache Wimmern, klagt wie ich, Der Juno gleich im Zorn. Kommt, kommt! Menenius. Pfui, pfui! Vierter Aufzug Erste Szene Landstraße zwischen Rom und Antium Ein Römer und ein Volsker, die sich begegnen Römer.

Albert: Ich halte es mit den Deutschen. Viele von ihnen beginnen das Mahl mit Gebet und plaudern während des Essens ganz angenehm. Bruder Otto aber macht es, wie der Engländer: Er speist, er hört und bedient seine Dame.

Des Pfeifers Auge ruhte mit einem beinahe spöttischen Ausdruck auf dem jungen Mann "Ein Junker wie Ihr", antwortete er, "weiß freilich wenig, wie weh Verbannung tut; Ihr wißt es nicht, was es heißt, sich vor den Augen seiner Mörder verbergen, Ihr wißt nicht, wie schaurig sich's in feuchten Höhlen, in unwirtlichen Schluchten wohnt, Ihr kennt die Wohltat nicht, die ein warmer Bissen und ein feuriger Trunk dem gewährt, der bei den Eulen speist und beim Uhu in der Miete ist: aber kommt, wenn es Euch gelüstet; der Morgen bricht noch nicht an, und in der Nacht könnt Ihr nicht nach Lichtenstein; ich will Euch dahin führen, wo der geächtete Ritter wohnt, und Ihr werdet nicht mehr fragen, warum er um Mitternacht nach Speise geht."

Seitdem ist die Rinde der Birkenbäume meine Nahrung gewesen, doch bin ich dieser Speise nicht gewöhnt und wollte fast verzagen, wenn ich mich nicht mit dem Spruche getröstet hätte: der, der die jungen Raben speist, wird auch meiner nicht vergessenEr wie ein Drescher und hinterher sah er gleich ganz anders aus, und die Hose hing ihm nicht mehr so bummelig vor dem Leibe.

Man sitzt bei Tische, man ist beim Obste angelangt und speist unter behaglichen Gesprächen. Plötzlich jedoch legt Christian einen angebissenen Pfirsich auf den Teller zurück, sein Gesicht ist bleich, und seine runden, tiefliegenden Augen über der allzu großen Nase haben sich erweitert. »Ich esse nie wieder einen Pfirsich«, sagt er. »Warum nicht, Christian ... Was für ein Unsinn ... Was ist dir

Das Fest ist feil, Wird nicht das Mahl durch Freundlichkeit gewürzt, Durch Willkomm erst geschenkt. Man speist am besten Daheim; doch auswärts macht die Höflichkeit Den Wohlgeschmack der Speisen; nüchtern wäre Gesellschaft sonst. MACBETH Du holde Mahnerin! Nun, auf die Eßlust folg ein gut Verdauen, Gesundheit beiden! LENOX Gefällt es Eurer Hoheit, sich zu setzen?

Aber diese Dinge konnte sie mit ihrem Schwiegervater besprechen und von ihm tröstend vernehmen, daß die Ungleichheit und die Bedürftigkeit doch nie aus der Welt zu schaffen sei, und wenn alle Milliardäre und Millionäre ihr Gold zur Verteilung brächten. Das Neinsagen ist bitter, wenn man am gut besetzten Tisch speist, fand Klara.

Ein allgemeines Gelächter endigte für diesmal die Szene. Einrichtungen der beiden großen Londoner Theater in Hinsicht auf die Zuschauer Um halb sieben Uhr soll jede Vorstellung anfangen, doch wird es fast immer sieben Uhr, und auch diese Stunden ist noch zu früh für ein Publikum, das im Durchschnitt erst gegen sechs Uhr und oft weit später noch zu Mittag speist.

Ich habe das Wort »Kultur« noch gar oft gehört und gelesen, aber ich bin mir trotz angestrengten Grübelns nicht klar geworden, was Kultur eigentlich ist? Kultur ist, wenn man Schulen baut, und Kultur ist, wenn man Kanonen baut. Kultur ist, wenn man den Frieden preist, und Kultur ist, wenn man den Krieg besingt. Kultur ist, wenn man die Armen speist, und Kultur ist, wenn man den noch

Laßt uns ins Kaffeehaus gehn, Pfarrer, Sie sind mir die Revanche im Schach schuldig und Adjutant! wollten Sie doch den Major Haudy für heut bitten, nicht aus seiner Stube zu gehen. Sagen Sie ihm, ich werde ihm morgen früh seinen Degen selber wiederbringen. Fünfte Szene In Lille. Wesener sitzt und speist zu Nacht mit seiner Frau und ältesten Tochter. Marie tritt ganz geputzt herein. Ach Papa! Papa!