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»Sie haben also geglaubt, glücklich zu seinfragte sie. »Ich habe es versuchtsagte er, und sie antwortete: »Das war tapferEine Minute verstrich. Nur die Grillen zirpten, und hinter ihnen rauschte es ganz leise in den Bäumen. »Ich verstehe mich ein wenig auf das Unglücksagte sie dann. »Solche Sommernächte am Wasser sind das beste dafür

Lilly schlief mit der ältesten Tochter ihrer Herrschaft in einem Bett, einem jener breiten amerikanischen Betten, in denen bequem ein halbes Dutzend Kinder liegen könnte. Die Sommernächte waren schwül und heiß. Die gute Kost hatte alles in ihr zur Entfaltung gebracht, die Sinne forderten ihr Recht.

Geh jetztRolfers nahm die Brille ab, legte sie vor sich hin, sah dann wieder auf. »NunDer Junge stand noch immer da, ein Duft aus der Wiese, frisch wie Sommernächte duften, wehte von ihm zu dem überwachten Mann hin. Und mit dem Dufte kam ein Lächeln. Richard hatte nichts andres zu geben. Worte waren unmöglich. Er hätte sie auch nicht gefunden.

So war denn auch an Schlafen nicht zu denken, die Wache, die vielen Freiwilligen hatten so viel zu plaudern, zu singen und zu scherzen, dass auch wir fast die ganze Nacht an der Seite eines kleinen glimmenden Feuers zubrachten, welches nicht dazu diente, die Kälte zu vermindern, denn es war eine der schönsten Sommernächte, sondern um den Taback für die Raucher anzuzünden, und um von Zeit zu Zeit eine Tasse Kaffee zu kochen, womit ich die Ammonier tractirte.

Ich war sehr jung, sehr verliebt, und die Sommernächte waren schwül und voller Düfte. Der Sommer ist hin und mit ihm meine rosenrote, geheimnisvolle Verliebtheit. In den ersten Oktobertagen kam eine Depesche an Rudolph, daß sein Vater plötzlich sehr schwer erkrankt sei; er müsse sofort nach Hause kommen. Wir konnten kaum Abschied nehmen, so rasch ging alles. Ich war ganz unglücklich.

Ich traue nicht diesem berauschenden Duft, der üppigen Schwüle dieser Sommernächte: sie dauert nicht: sie brütet Unheil: ich kann nicht glauben an das Glück unsrer Liebe.« »Du liebe Thörin, warum nicht?« »Ich weiß es nicht: der unselige Zwiespalt, der all’ mein Leben scheidet, übt seinen Fluch auch hier. Gern möchte mein Herz sich trunken, wie du, diesem Glücke hingeben.