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Kolcher. Leise! Hauptmann. Sprich! Was soll's? Kolcher. Verteilt euch rechts und links und wenn ein Fremder Doch still jetzt! Einer naht! Kommt! hört das Weitre! Ihr Götter! Was ist das? Ich ahne Schreckliches. Es murmeln die Barbaren unter sich Und schaun mit höhn'schen Lächeln hin auf uns. Man geht, man kommt, man winkt, man lauert.

Denn hört mich, Nathan; hört mich aus! Gesetzt; er wüßt' auch Euern Namen: was Nun mehr, was mehr? Er kann Euch ja das Mädchen Nur nehmen, wenn sie niemands ist, als Euer. Er kann sie doch aus Euerm Hause nur Ins Kloster schleppen. Also gebt sie mir! Gebt sie nur mir; und laßt ihn kommen. Ha! Er soll's wohl bleibenlassen, mir mein Weib Zu nehmen. Gebt sie mir; geschwind!

Ah, Robert! und was soll's? Knappe. Der Koenig, Herr, befahl mir nachzusehn, Ob Ihr noch hier mit Eurer Pflegbefohlnen. Garceran. Ob wir noch hier? Befahl er doch Ah, Freund, Du solltest nachsehn, ob ich etwa oben? Sag nur, das Maedchen sei im Gartenhaus Und ich hier aussen. Das wird ihm genuegen. Knappe. Hier sind Sie selbst! Garceran. Ah, Majestaet! Koenig. Nun, Freund, Noch immer hier?

So ruft nun ungesäumt das Volk hieher, Und hören sie mich sagen: "So soll's sein, Nach der Gemeinen Fug und Recht", sei's nun Tod, Geldbuß oder Bann: so laß sie schnell "Tod" rufen, sag ich: "Tod!", "Geldbuße", sag ich: "Buße", Auf ihrem alten Vorrecht so bestehn Und auf der Kraft in der gerechten Sache.

Es war Meister Dürers furchtloser Ritter, der seelenruhig, im Schritt, den Kopf erhoben, das Auge gradaus gerichtet, an allen Schrecken des Daseins vorüberreitet. »Laß kommen die Höll, mit mir zu streiten, ich will durch Tod und Teufel reitenist sein Wahlspruch. »Wenn's ein Bub wirdsagte der Liebste, »so soll's so einer sein

"Aber alles will immer gleich sterben, wenn ich nur mal die Thür aufmach. Mir soll's gleich sein. Ich sag nichts mehr." Nachmittags um fünf Uhr wurde das Geschäft geschlossen, das heißt, die Vorhänge vor den Schaufenstern wurden herabgelassen. Da der einzige Zugang zur Wohnung durch den Laden führte, mußte dieser geöffnet bleiben.

Ei, dachte er, wenn ich sie vor deinem Fenster umsonst hören kann und bekomme noch Geld dazu, so ist's besser. "Ist sie Euch ein Zweiguldenstück wert?" fragte er den Nachbar. Der Nachbar dachte zwar, es sei viel Geld, doch soll's ihm nicht verloren sein, und noch in der nämlichen Stunde wurde die Wachtel umquartiert.

Und wenn geschehn ist, was mich seine Schwester Zu nennen mich berechtigt, soll's an mir, Soll's an gefälligem Betragen, guten Worten, Nachgiebigkeit und Neigung nicht gebrechen. Er ist dein Sohn; und sollt' er nicht nach dir Zur Liebe, zur Vernunft gebildet sein? Herzog. Ich traue dir ein jedes Wunder zu, Verrichte sie zu meines Hauses Bestem Und lebe wohl. Doch ach!

Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.

Ich helf Ihm nie mein eigen Geld verschwenden: Spar Er es erst an sich, um es an mich zu wenden! Söller. Mein Kind, für diesmal nur laß mich noch lustig sein, Und wenn die Messe kommt, so richten wir uns ein. Dritter Auftritt Kellner. Herr Söller! Söller. Nun, was soll's? Kellner. Der Herr von Tirinette! Sophie. Der Spieler! Söller. Schick ihn fort! Daß ihn der Teufel hätte! Kellner.