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Nur Stanislaus Demba war es, dem die Haushälterin die Zimmertür öffnete. »Sie sind's, Dembarief Fritz Gegenbauer. »Ich war auf anderen Besuch gefaßt, auf einen weit weniger angenehmen.« »Stör' ich vielleichtfragte Demba. »Gar keine Idee. Ich freue mich, Sie zu sehen. Setzen Sie sich doch, alter FreundDemba setzte sich. »Nun?

Kann sie den wirklichen, leichten Teig machen, der Ihnen im Munde zerfließt und aufgeht wie ein Hauch? Just, hören Sie, ich ging da h'nüber, wenn Miß Marien's Hochzeit war, und Jinny just zeigte mir die Hochzeitpasteten. Jinny und ich sind's gute Freunde immer, Sie wissen. Ich sagte nichts, nimmer, Master Georg!

Horch, der Hain erschallt von Liedern, Und die Quelle rieselt klar! Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar! Schön! Himmlisch! Dem widerstehe, wer kann! Selicour, es bleibt dabei, Sie heirathen meine Charlotte! Karl. O Himmel! Charlotte. Was hör' ich! Ich kenne wenig Arbeiten, die so vortrefflich wären Selicour, Sie sind Gesandter! Karl. Mein Gott! Narbonne. Sie sind's!

Der rief: »Frau Lappenmeyer, was ist denn in Ihrem Schuppen auf der Wiese los? Da drin brüllt es ja fürchterlichDie Kinder sind's mit Kasper. Herr Habermus dachte das nur, er rannte aber gleich los, die Dörfler folgten ihm, und alle miteinander drängten sie ihm nach, als er die Scheunentüre aufriß. Da waren sie wirklich.

Wenn dir die Menge, gutes, edles Kind, Bedeutend scheinen mag, so tadl' ich's nicht; Sie ist bedeutend, mehr noch aber sind's Die wenigen, geschaffen, dieser Menge Durch Wirken, Bilden, Herrschen vorzustehn. Berief hierzu den König die Geburt, So sind ihm seine nächsten Anverwandten Geborne Räte, die, mit ihm vereint, Das Reich beschützen und beglücken sollten.

ERZBISCHOF: Wer 's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit. Für uns mög' Euer Wort in seinen Kräften bleiben! KAISER: So könnt' ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben. Akt Offene Gegend WANDRER: Ja! sie sind's, die dunkeln Linden, Dort, in ihres Alters Kraft. Und ich soll sie wiederfinden, Nach so langer Wanderschaft!

"Preußen sind's, Preußen!" rief Gebhard, der zuerst beim Laternenschein die Uniform erkannte. "Wirklich! Gott Lob und Dank," antwortete die Mutter und machte sich in fliegender Eile zurecht, um die unverhofften Gäste zu begrüßen und für sie zu sorgen. Aber noch ehe sie so weit war, suchte ihr Mann sie auf. "Ich komme schon," rief sie ihm eifrig entgegen, "wollen die Soldaten bei uns übernachten?

Wann fragt' ich sonst den Schall nach dem Woher, Mich schreckte nichts, mich schreckte nicht einmal Des Feuers Glut, und wenn sie noch so rot Am Himmel aufstieg und sich noch so drohend Verbreitete: ich wußte, daß ein Kreis Von treuen Wächtern, unsichtbar um mich Herum gereiht, des Königs Lieblingstochter Mit Blut und Leben schirmte. Jetzt ein Schritt! Sie sind's!

Ihre Brüder sind's, die du erwürgst, nicht die meinigen, und ob du die ganze Menschheit abschlachtest: in ihren Adern wird nicht ein Blutstropfe wieder warm davon!

Vernehmet denn und hört, wie mir geschah. Fünf Monde sind's, es herrschte noch im Lande Des Vaters Macht und beugete gewaltsam Der Jugend starren Nacken in das Joch Nichts kannt' ich als der Waffen wilde Freuden Und als des Waidwerks kriegerische Lust.