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Ein Greis, dessen Silberhaar im Winde hin und her wallte, pflanzte mit ruhigem Lächeln Reben, und band sie an die schwesterliche Ulme, dann sah er zum Monde hinauf, dann in den goldnen See hinab, und setzte wieder freudig seine Arbeit fort. »Der Himmel schütte seinen Segen auf dich herabrief Almansur dem Greise zu; liebevoll dankte der Greis und führte den Jüngling in die dämmernde Hütte.

»Wir sind noch nicht fertig, Ilseentgegnete Fräulein Güssow, »bald hätte ich das Gold- und Silberhaar vergessen.« – Und nun begann sie feine Fäden rings um den Baum zu spinnen. »Wie schön! wie schönjubelte Ilse und schlug wie ein Kind vor Freude in die Hände. Dann nahm sie Nellie in den Arm und tanzte mit ihr um den Baum.

Was nun geschah, machte die Juratuši und Beisitzer trotz der heißen Temperatur frösteln: der hochmütige Oberstuhlrichter bat mit gefalteten Händen den Dorfpfarrer um die Unterzeichnung des Protokolltextes.... Wieder flatterte das Silberhaar. Der Oberrichter schlug einen anderen Ton an, sprach jedoch nicht deutlich aus, was beabsichtigt sei und geschehen werde.

Zart und rein schwebte der Gesang des Domchors unter den Wölbungen, und dann sang zum Brausen der Orgel die ganze Gemeinde ein Loblied. Als es verhallte, blieb einzig die wohllautende Stimme des Oberkirchenratspräsidenten D. Wislizenus zurück, der im Silberhaar und den gewölbten Stern auf dem seidigen Talar, vor dem hohen Paare stand und kunstreich predigte.

Nimm ihr ab die Demantkrone, Die du ihr hast heute abend In das Silberhaar geflochten; Deiner letzten Pflicht gewarte! # gewahre? Einst werd ich am rechten Orte Wunderbare Dinge sagen; Du wirst, die dir war verborgen, Deines Namens Schuld erfahren." Sprachs. Da jener nahm die Rosen, Schied er betend aus der Kammer: "Jesus Christus sei gelobet!" Jacopone saget: "Amen!"

"Könnte ich mit meinen Tränen Dir das Silberhaar vergolden! Ach, ich habe dich dem Schrecken Jener Schere unterworfen!" Und er hat die Silberflechten Mit Rubinen ihr durchzogen, Wie ein Busch im Blütenschnee, Vom Johanniswurm umflogen. Wunderbar war sie zu sehen, Eine Diamantensonne, Und es freut an Rosarosen Wie ein Kind sich Jacopone.

Wir haben doch nicht die Rechtsbeugungen der adeligen Gutsbesitzer, nicht die Willkürherrschaft der autonomen Komitate, nicht die Gier und Leidenschaft politischer Hitzköpfe im Provinzial!“ Milde sprach der Erzpriester im Silberhaar. „Das nicht, gnädiger Herr! Aber dafür den Despotismus des Regimentskommandanten!“ „Das muß man als etwas Selbstverständliches hinnehmen!

Ich denk, er wird sehr eifrig für uns sein. Casca. Laßt uns ihn nicht vorübergehn. Cinna. Nein, ja nicht. Metellus. Gewinnt ihn ja für uns. Sein Silberhaar Wird eine gute Meinung uns erkaufen Und Stimmen werben, unser Werk zu preisen. Sein Urteil habe unsre Hand gelenkt: So wird es heißen; unsre Hastigkeit Und Jugend wird im mindsten nicht erscheinen, Von seinem würdgen Ansehn ganz bedeckt.

O des edeln Greises Abubeker! dessen Silberhaar so schrecklich auf den Steinen ausgebreitet lag und vom Blute triefte! verzeih Abubeker, dem unvorsichtigen Freunde, der deiner älteren Weisheit nicht traute. So klagte Selim auf dem Wege und hörte nur wenig auf den Trost seines Sohnes.