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Ihn provozieren, oder ihn gleich erschiessen, bevor es zu spät war. Denn gegen ihn und seine Brüder hatte ich keine Chance. Ich zögerte, ich wollte nicht der Erste sein der zog. Ich wollte niemanden erschiessen. Ich hatte noch nie jemandem etwas angetan, geschweige denn jemand getötet. Doch ich wollte nicht zum Sheriffs Haus. Ich war unschuldig.

Ihr Name, von der Hand des Mannes eingeschnitten, den sie nur zu sehr liebte, war noch mehrere Jahre nachher an einem Baume des anstoßenden Parkes zu erkennen. sagt ein Dichter. Das Jahr darauf nach Monmouth's Hinrichtung wurde Ketch seines Amtes entsetzt, weil er einen der Sheriffs beleidigt hatte, und ihm folgte ein Metzger, Namens Rose. Grey im Hudibras, Th.

Hier waren die Geschwornen heftige Parteigänger, welche von höfischen Sheriffs auf einen Tag aus der Masse der Gesellschaft genommen wurden, um sogleich darauf wieder unter dieser Masse zu verschwinden, durch keine Rücksichten des Schamgefühls gebunden, und da sie wenig daran gewöhnt waren, Beweise sorgfältig zu erwägen, so folgten sie unbedenklich den Weisungen der Richter.

Die alte Sitte verlangte eigentlich, daß angesehene und vermögende Männer im Gefolge des Sheriffs ritten, wenn er die Richter nach der Hauptstadt der Grafschaft begleitete; jetzt aber hielt es schwer, in irgend einem Theile des Landes einen solchen Zug zusammen zu bringen. Besonders die Nachfolger Powell's und Holloway's wurden mit auffallender Geringschätzung behandelt.

Man beschloß Shaftesbury auf Leben und Tod anzuklagen, und es wurden Beweise gesammelt, um gegen ihn einen Prozeß auf Hochverrath einzuleiten. Aber die Thatsachen, welche es zu beweisen galt, mußten in London geschehen sein. Die Sheriffs von London, von den Bürgern gewählt, waren eifrige Whigs.

Sie reichten 1422, als jene wieder um Maßregeln gegen die Übergriffe der Sheriffs petitionierten, dem Parlament eine Beschwerdeschrift über die zahlreichen Bedrückungen ihres Handels in Preußen ein und verlangten nach dem Zusatze von 1380 die Aufhebung der hansischen Privilegien; den weltlichen und geistlichen Großen hatten es die Hansen hauptsächlich zu danken, daß die Forderung der englischen Kaufleute nicht erfüllt wurde.

Außerdem sollte für sie in London ein Justiziar ernannt werden, vor dem sie ihre Schuldklagen erheben konnten, wenn sich die Sheriffs und Mayors in der Rechtspflege lässig zeigten. In allen Streitfällen zwischen einem Fremden und einem Engländer mit Ausnahme von Kapitalverbrechen sollte die Untersuchungskommission zur Hälfte aus Engländern, zur Hälfte aus Fremden bestehen .

Das Londoner Kontor klagte, daß die Stadt den Kaufmann hart verfolge und seine Privilegien beseitigen wolle . Wie sehr man in London damals bestrebt war, den Geltungsbereich der hansischen Freiheiten einzuschränken, zeigt eine Petition zweier Londoner Sheriffs, welche forderte, daß die hansischen Kaufleute bei dem Import von Produkten, welche nicht aus ihrer Heimat stammten, zu den städtischen Zöllen herangezogen werden sollten, da sie nach ihren Privilegien nur für eigne Waren Zollvergünstigungen genießen dürften . Wäre der Grundsatz anerkannt worden, so wäre ein großer Teil der hansischen Einfuhr, wie Wein aus Rochelle und Bordeaux und Baiensalz, erheblich höher belastet worden.

Das einzige stehende Heer sollte die Miliz sein, die Miliz sollte von den Sheriffs befehligt und diese von den Freisassen gewählt werden.

Es wurde Alles aufgeboten, um ihn zu retten. Man glaubte im Westen Englands, er sei mit einer jungen Dame von edlem Geblüt, der Schwester des Sheriffs, verlobt, diese habe sich Jeffreys zu Füßen geworfen und ihn um Gnade gebeten, Jeffreys aber habe sie mit einem abscheulichen Witze von sich gestoßen, den zu wiederholen eine Verletzung des Anstandes und der Menschlichkeit sein würde.