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Servus Kleiner, viel Glück! Einen lustigen Gassenhauer trällernd folgte er seinen Leuten; ohne sich noch einmal umzusehen, ohne zu bemerken, daß Marschner ihm noch ein Stück weit das Geleite gab. Fröhlich, wie einen Sonntagsausflug, traten da Menschen den Weg an, der über das grausige Trümmerfeld, den steilen, zerschossenen Hügel führte.

"Servus, Margot!" rief Flametti hinauf aus der Kniebeuge, eifrigst mit seinen Geräten beschäftigt. Sie lachte und hielt die ringbesäte Hand in Verlegenheit vor ihre schlechten Zähne. Die Kinder sahen sie neugierig an und musterten ihren bunten Aufputz.

Schade, ich hätte dir gern ein bißchen geholfen, aber es ist da unten so feucht und stickig, und ich muß noch so viel husten. Also Servus, Alter, ich geh ein wenig in die Stadt, solang es gerade nicht regnet

Rudolf zog daher nie den Kürzeren, denn da er vazierend war, blieb er oft tagelang zu Hause, und dann nahm er uns zwei auf einmal vor. Einmal, als ich nach Hause kam und ins Haustor trat, fand ich Zenzi, die gerade von Herrn Horak an der Brust abgegriffen wurde. Ich ging vorbei, Zenzi rief mir »Servus« zu, und Horak beachtete mich kaum. Oben saß Rudolf in der Küche.

Aa, da gratulier' ich! Da kommt's ja grad in die dickste Schweinerei hinein. Dort wollen die Herren Katzelmacher seit drei Tagen scho durch. Da will ich Euch net aufhalten! Die armen Teufln, die dort liegen, wern die Ablösung gut brauch'n können. Servus. Und viel Glück! Mit Grazie berührten seine Finger die Kappe; das Pferd schrie auf unter dem Druck der Sporen; und fort war er.

Dafür war die Schneiderwerkstatt taghell und luftig, und auf seinem breiten Tisch am Fenster hockte der fleißige Schlotterbeck hell und hoch über der Welt wie der Wächter in einem Leuchtturm. »Servus, Schlotterbecksagte Knulp im Eintreten, und der Meister, vom Licht geblendet, spähte mit eingekniffenen Augen nach der Türe.

Es gibt manche Menschen, wenn ihnen einer begegnet, der ihnen noch so viele Wohltaten erwiesen hat, so sagen s' höchstens zu einander: Oh, das ist ein guter Kerl, der tut kein Menschen was, der ist froh, wenn man ihm nichts tut. Servus! Lassen wir ihn leben.

Als der morgens herabkam und ihn im Vorübergehen herzlich mit einem »Servus, Edi« begrüßte, knurrte Edgar, der, ohne aufzuschauen, im Fauteuil sitzen blieb, ihm nur ein hartes »Morgen« zurück. »Ist die Mama schon untenEdgar blickte in die Zeitung: »Ich weiß nichtDer Baron stutzte. Was war das auf einmal? »Schlecht geschlafen, Edi, wasEin Scherz sollte wie immer hinüberhelfen.

Was sind das für Verse? nachtigall. Zeigt sie sich im Blumenreich, Atmet alles Wonne, Alle Blümchen rufen gleich: Servus Hermione! Wandelt auch in finst

Heute aber flogen hämische Blicke von der christlichen Ecke in die jüdische, und als der kleine Karpeles von der »Weltpost«, der eben erst eingetreten war, den Doktor Wiesel von der »Wehr« mit »Servus Herr Kollegebegrüßte, wandte ihm dieser ohne Erwiderung den Rücken. Es drängten immer noch Journalisten herein, darunter Vertreter ausländischer Zeitungen, die heute in Wien angekommen waren.