United States or São Tomé and Príncipe ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ebenso scheint es aber nicht nur in sein Anderes, wie die Reflexions-Bestimmung. Diese als ein Relatives bezieht sich nicht nur auf sich, sondern ist ein Verhalten. Sie giebt sich in ihrem Andern kund; aber scheint nur erst an ihm, und das Scheinen eines jeden an dem Andern oder ihr gegenseitiges Bestimmen hat bei ihrer Selbstständigkeit die Form eines äußerlichen Thuns.

Jene Seite, das Ganze, ist die Selbstständigkeit, welche die an und für sich seyende Welt ausmachte; die andere Seite, die Theile, ist die unmittelbare Existenz, welche die erscheinende Welt war. Im Verhältnisse des Ganzen und der Theile sind die beiden Seiten diese Selbstständigkeiten, aber so daß jede die andere in ihr scheinen hat, und nur ist zugleich als diese Identität beider.

Seine Identität ist daher nur eine Beziehung, außerhalb welcher ihre Selbstständigkeit fällt; nämlich in die Seiten; es ist noch nicht die reflektirte Einheit jener Identität und der selbstständigen Existenzen vorhanden, noch nicht die Substanz. Der Begriff des Verhältnisses hat sich daher zwar ergeben, Einheit der reflektirten und der unmittelbaren Selbstständigkeit zu seyn.

Was nun zuerst an sich geschieht, ist zugleich für das Bewußtsein und ebenso selbst gedoppelt, sowohl für es, als es sein Für-sich-sein oder sein eignes Tun ist. Dasselbe, was schon an sich gesetzt ist, wiederholt sich also itzt als Wissen des Bewußtseins von ihm, und bewußtes Tun. Jedes läßt für das andere von der Selbstständigkeit der Bestimmtheit, in der es gegen es auftritt, ab.

In dem Leben eines Volks hat in der Tat der Begriff der Verwirklichung der selbstbewußten Vernunft, in der Selbstständigkeit des Andern die vollständige Einheit mit ihm anzuschauen, oder diese von mir vorgefundene freie Dingheit eines andern, welche das Negative meiner selbst ist, als mein Für-mich-sein zum Gegenstande zu haben, seine vollendete Realität.

Wie sich aber die Arbeit bei ihr förderte, schien auch ein anderer, besser Geist über sie zu kommen; sie schien heiterer, glücklicher zu werden, und wenn sie sich des Gedankens vielleicht selber nicht ganz klar wurde, war es doch wohl nur ein Gefühl größerer Selbstständigkeit, das sie durchzuckte, wenn sie sich bewußt wurde, ihr Brod im Nothfall selber verdienen zu können.

Der kategorische Schluß ist daher insofern nicht mehr subjektiv; in jener Identität fängt die Objektivität an; die Mitte ist die inhaltsvolle Identität ihrer Extreme, welche in derselben nach ihrer Selbstständigkeit enthalten sind, denn ihre Selbstständigkeit ist jene substantielle Allgemeinheit, die Gattung.

Das Gesetzte einer Seits liebt sich selbst auf und geht in seinen Grund zurück; der Grund aber, die wesentliche Selbstständigkeit, bezieht sich negativ auf sich selbst und macht sich zum Gesetzten. Diese negative Vermittelung des Grundes und des Begründeten ist die eigenthümliche Vermittelung der Form als solcher, die formelle Vermittelung.

Die Erscheinung ist, wie sich ergeben hat, das Ding als die negative Vermittelung seiner mit sich selbst; die Unterschiede, welche es enthält, sind selbstständige Materien, die der Widerspruch sind, ein unmittelbares Bestehen zu seyn, und zugleich nur in fremder Selbstständigkeit also in der Negation der eigenen ihr Bestehen zu haben, und wieder eben darum auch nur in der Negation jener fremden oder in der Negation ihrer eigenen Negation.

Aber die fürsichseyende Selbstständigkeit zeigt sich darin, daß die Verwandtschaften sich ausschließend verhalten und eine vor der andern den Vorzug hat, indem für sich eine Säure mit allen Kalien, und umgekehrt, eine Verbindung eingehen kann.