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SOLO: Seht, da kommt der Dudelsack! Es ist die Seifenblase. Hört den Schneckeschnickeschnack Durch seine stumpfe Nase GEIST, DER SICH ERST BILDET: Spinnenfuß und Krötenbauch Und Flügelchen dem Wichtchen! Zwar ein Tierchen gibt es nicht, Doch gibt es ein Gedichtchen. EIN P

Aber seht nur die kuriosen Eier, die er uns zum Frühstück sendet; grün sind sie mit schwarzen Puncten; man nennt sie Kibitzeneier, sie kommen weit aus Rußland und werden so genannt, weil sie in Kibitken, einer Art von Hühnerstall auf vier Rädern gefunden, oder gelegt, oder hieher gefahren werden."

Der Vlaeme, der auf diese Weise zur Rechenschaft gezogen wurde, tat, als verstände er die französische Sprache nicht; doch sah er auf und blickte Châtillon kühn ins Auge. »Meine Herrenrief da der Ritter aus, »seht nur den unverschämten Blick dieses Bauernlümmels.

Auf meinen Armen trage ich das Kind bis in das nächste Dorf; dort nehme ich dann ein FuhrwerkBei diesen Worten des Fremden riß Giorgina das Kind, das er auf seinen Knien geschaukelt hatte, hastig fort und drückte es an ihren Busen, indem ihr die Tränen in die Augen traten. »Seht, lieber Herrsprach Andres, »wie meine Frau Euch auf Euern Vorschlag antwortet, und ebenso bin auch ich gesinnt.

Vielleicht könnt ihr mir aber einen guten Rat geben; ich habe das Fieber, und schon allerlei dagegen gebraucht; seht nur, wie mich der Frost packtDabei schüttelte sich der Gnom, daß seine Glieder knackten, und hielt den Atem an; darüber ward er ganz blau im Gesicht, und der Arzt sagte: »Ei, ei, mein Freund, da hast du einen schlimmen Anfall; es ist nur ein Glück, daß du an den rechten Mann gekommen bist, ich will dir sogleich helfen

Der schwedische Hauptmann steht vor ihm. Bald darauf Gräfin Terzky. Wallenstein. Empfehlt mich Eurem Herrn. Ich nehme teil An seinem guten Glück, und wenn Ihr mich So viele Freude nicht bezeigen seht, Als diese Siegespost verdienen mag, So glaubt, es ist nicht Mangel guten Willens, Denn unser Glück ist nunmehr eins. Lebt wohl! Nehmt meinen Dank für Eure Müh.

Er bückt sich lächelnd; das will sagen: Wer lächeln und sich bücken kann. Wollt ihr vom Philosophen wissen, Wer ist der größte Mann? Aus dunkeln Reden müßt ihr schließen: Wer ihn verstehn und grübeln kann. Was darf ich jeden Toren fragen: Wer ist der größte Mann? Ihr seht, die Toren alle sagen: Wer mir am nächsten kommen kann. Wollt ihr den klügsten Toren fragen: Wer ist der größte Mann?

Wem Wasser genügt, was soll ihm der Wein?“ Sie sprachen: „Das ist ganz thöricht. Wir wollen Alle in Schlössern wohnen, Fleisch essen und Wein trinken alle Tage.“ Er sprach: „Seht zu, wo Ihr es findet,“ wandte sich von ihnen und sprach nicht mehr. Zu ihm kamen Andre, die sich klug dünkten, sprachen: „Wir wissen sehr wohl, dass Du recht hast. Alles ist in der Klugheit, im Witz des Menschen.

In tiefster Ehrfurcht trennte sich die Menge und ließ den Poeten durch die Mitte gehen, und auf beiden Seiten beugten sich alle mit entblößtem Haupte vor ihm. Die Mütter hatten ihre Kinder gebracht und in die Höhe gehoben und ihnen zugeflüstert: Seht, seht, das ist er! War das nicht ein herrlicher Triumph für den Dichter?

Jetzt weist der Bauer eine Schrift auf, und drei Kreuze stehen darunter. Kommt mit herein, seht, wie es zugeht. Unsereins darf nichts sagen, sonst kommt er wegen Verläumdung in den Turm.« »Geht nur hinein, gute Frau. Ich werde schon kommen; aber tut nicht, als ob Ihr mich kennt