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Der Diener brachte den Kaffee, der, wie Papa gemeint hatte, eine Unterhaltung und damit ein näheres Bekanntwerden von Lehrer und Schülerin herbeiführen sollte. Aber es kam nie dazu. Dr. Meyer schluckte hastig den gebotnen braunen Trank herunter und zerbröckelte schweigsam den Kuchen zwischen den Fingern, während er meine Hefte durchsah.

Bismarck, als er jung war. Noch mehr von Bismarck. Noch etwas von Bismarck. *Sektion III.* Seite 62 Martha Parks eine Schülerin. Die sieben Raben. Die »Natürliche Methode«. Grammatikalische Winke: Gut und wohl. Ich wünsche, ich will, ich möchte. Louis' grammatische Fehler. Dr. Alberts Bibliothek. Seine besten Bücher. Das Reisen und das Lesen. Wem wir danken sollen. Ein Plan zu einer Bibliothek.

Ilse nahm es ihr fort. »Laß liegensagte sie, »es ist mein StrumpfEhe noch Fräulein Güssow sie wegen ihres unpassenden Wesens zurechtweisen konnte, trat Fräulein Raimar in das Zimmer. Sie ging von einer Schülerin zur andern und prüfte deren Arbeiten, sie that dies zuweilen, um sich an den Fortschritten zu erfreuen, oder auch zu tadeln, wenn es nötig war.

Wenn ein Lebrecht Breivogel für etwas garantiert, so kann es kein Besinnen mehr geben. Das Warenhaus wurde um eine Einwicklerin ärmer und der große Einwickler Breivogel um eine Schülerin reicher. Auf dem Auktionswege wurde ein Klavier erstanden, äußerlich so gut wie neu und innerlich ebenso miserabel, und Katharine Käsberger wanderte zweimal wöchentlich zu ihrem Gesangsprofessor Lebrecht.

Die Geschichte konnte sich auf der Bühne unmöglich so schließen, wie sie sich in dem Romane nicht sowohl schließt, als verlieret. Der Liebhaber der Julie mußte hier glücklich werden, und Herr Heufeld läßt ihn glücklich werden. Er bekömmt seine Schülerin. Aber hat Herr Heufeld auch überlegt, daß seine Julie nun gar nicht mehr die Julie des Rousseau ist?

Ist dieser Gang vollendet, und das geht bei einer Schülerin, die nur irgend musikalisches Gehör hat, in einem Monat reichlich, so macht sie von selbst keine Quinten- und Oktavenfortschreitungen mehr.

»Welch ein Tagklagte er. – »Ein verhängnisvoller Tagsprach Cethegus ernst; »er fordert Kraft und Fassung.« – »Recht sprichst du, Patricius, und wie ein Römer,« – sagte die Fürstin, sich von Athalarich losmachend, – »sei gegrüßtSie reichte ihm die Hand, die nicht bebte, ihr Auge war klar. »Die Schülerin der Stoa bewährt an diesem Tage die Weisheit Zenos und die eigne Kraftsprach Cethegus.

Auf ihren Wunsch gab ihr der Prediger noch einige Nachhilfestunden in verschiedenen wissenschaftlichen Fächern. Er war überrascht über die Fortschritte seiner früheren Schülerin, besonders aber freute er sich über ihren Ernst, ihre Beständigkeit beim Lernen. Er hatte sich nicht geirrt, als er die Pension einen Segen für Ilse genannt.

»Verzeihen Sie mirbat Ilse unter Thränen, »und vergessen Sie, wenn ich Sie kränkte!« »O, rede nicht davon! Du bist uns allen eine liebe Schülerin geworden und ungern sehen wir dich scheiden. Ich hoffe, du schreibst mir zuweilen, liebe Ilse, und giebst mir Nachricht, ob du gute Fortschritte in der Musik und besonders im Zeichnen machst.

Das ist es, was ich zu wissen wünsche! war es recht? Wurde Ihnen dadurch irgendein Schaden zugefügt? danach müssen Sie fragen selbstverständlich "nein". Also denken Sie nicht mehr daran. Total verrückt! Irgend was Lustiges, womit man die Zeit totschlagen kann. Sie ist jetzt fertig mit ihrer Schülerin und füllt die Lampen. Daraus folgt, daß jeder mithelfen muß. Das geht ganz gut.