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Diese Natter liegt an meiner Brust. Sie kennt mich wirklich nicht. Nimm dich zusammen, Rappelkopf! Sopie. Ach Bruder, mir geht es sehr übel. So? Da gschieht dir recht. Sopie. Was sagst du, lieber Bruder? Rappelkopf. Daß ich dich recht bedaure, und zwar auf eine ganz besondere Art. Denn ich weiß alles, liebe Schwester, dein Mann ist ein schändlicher Mensch. Sopie.

Nicht die mindeste Furcht, nicht die geringste Reue regte sich im Herzen der fremden Bösewichte bei ihrem schändlichen Unternehmen; gestützt auf ihre übergroße Macht, hielten sie sich für unüberwindlich; desto feiger und schändlicher war ihr Tun. Bei ihren ehrlosen Waffen hatten sie geschworen, daß ganz Flandern das gleiche Los treffen solle!

Aemilia. Das sie ihrem Ehbett untreu war? Othello. Ja, mit Cassio. Wäre sie treu gewesen, glaube mir, wenn mir der Himmel noch eine solche Welt, wie diese, aus einem einzigen ganzen Chrysolith hätte machen wollen, ich hätte sie nicht darum gegeben. Aemilia. Mein Mann! Othello. Ja, er war's, der mir die erste Nachricht davon gab. Er ist ein ehrlicher Mann, und ein Feind schändlicher Thaten.

Einer aus dem Kreise trat hervor und sprach auf Andres hindeutend: »Das ist ja wohl unser neuer Geselle, nicht wahr Hauptmann?« »Ja«, antwortete Denner, »ich hab ihn aus dem Bette geholt, er soll sein Probestück machen, es kann nun gleich vorwärts gehenAndres erwachte bei diesen Worten wie aus dumpfer Betäubung, kalter Schweiß stand ihm auf der Stirne; aber er ermannte sich und rief heftig: »Was, du schändlicher Betrüger, für einen Kaufmann gabst du dich aus, und treibst ein höllisches verruchtes Gewerbe, und bist ein verworfener Räuber?

Sie haben jetzt ein mächtig großes Fernrohr oben; da soll man auf der ungeheuern Scheibe, hell und deutlich bis zum Greifen, Gebirge, Täler, Klüfte sehen und von der Seite, wo die Sonne nicht hinfällt, den Schatten, den die Berge werfen. Schon seit zwei Jahren schlag ichs an, den Gang zu tun, und komme nicht dazu, elender und schändlicher Weise!« »Nunsagte sie, »der Mond entläuft uns nicht.

»Schändlicher Räuberrief er dem schwarzen Ritter zu; »ehrloser Franzose! Ihr habt lange genug gelebt! Ihr sollt Euch nicht ungestraft an der Tochter des Löwen, meines Herrn, vergriffen habenDer Ritter stand wie versteinert ob dieser plötzlichen Erscheinung und hörte die Drohungen Breydels mit Staunen.

Vater, Barmherzigkeit, verstoßen Sie mich nicht! Astragalus. Hinweg von mir! Rappelkopf. Das leid ich nicht potz Donnerkeil und Wolkenbruch Nun hab ichs satt, ich muß mich um meine Familie annehmen. Der Mensch ruiniert mir Weib und Kind. Sapperment! Sie sind kein Mensch, ein Teufel sind Sie, der mich schwärzer darstellt, als ich bin. Astragalus. Du kommst mir eben recht, du schändlicher Betrüger!

»Mit keinem Wort mit keiner Ahnungrief der alte Herr, »nur einen Brief von ihr habe ich, und in dem die furchtbare Kunde erhalten, daß der Mann, in dessen Hand ich meines armen Kindes Schicksal gelegt, ein nichtswürdiger, schändlicher Verbrecher ist.

Ein Ritter, dem man an der Kleidung den Anführer ansehen konnte, näherte sich Breydel vorsichtig. Er befahl, ihn in jeder Bewegung zu hindern, und sagte zu dem Vlaemen: »Wir kennen uns schon längst, schändlicher Bursch! Im Walde von Wijnendaal habt Ihr den Schildknappen des Herrn von Châtillon erschlagen und uns Ritter mit dem Messer zu bedrohen gewagt.

Ein Dieb, ein Betrüger, ein schändlicher Mensch hatte sich eingeschlichen, hatte alles Geld genommen, nichts zurückgelassen, keinen Pfennig fürs tägliche Brot! Walburg wurde hereingeholt und über den "Herrn" ausgefragt.