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Doch ich bin Schäfer eines andern Manns Und schere nicht die Wolle, die ich weide. Von filziger Gemütsart ist mein Herr Und fragt nicht viel danach, den Weg zum Himmel Durch Werke der Gastfreundlichkeit zu finden. Auch stehn ihm Hütt und Herd und seine Weiden Jetzt zum Verkauf; und auf der Schäferei Ist, weil er nicht zu Haus, kein Vorrat da, Wovon ihr speisen könnt; doch kommt und seht!

»Nach Amerika? denke so, hehehelachte Herr Weigel, sich vergnügt die Händ reibend, »habe schon ganze Colonien hinüber geschafft, Männer und Frauen, Weiber und Kinder; sitzen jetzt drüben in der Wolle und schreiben einen Brief über den andern an mich, wie gut es ihnen geht da nur den einen hier, den ich vor ein paar Tagen bekommen habe der Mann ist blos mit zwei tausend Dollarn hinübergegangen und hat schon eine eigene Farm, achtzig Acker Land, vierundzwanzig Stück Rindvieh, einige sechzig Schweine, fünf Pferde und will jetzt eine Schäferei anlegen schreibt an mich ich soll ihm einen Schäfer hinüber schicken, aber einen der die Sache aus dem Grund versteht, kommt ihm auf ein paar Dollar Lohn nicht dabei an bitte lesen Sie einmal den Brief

Oliver. Guten Morgen, schöne Kinder! Wißt ihr nicht, Wo hier im Wald herum 'ne Schäferei, Beschattet von Olivenbäumen, steht? Celia. Westwärts von hier, den nahen Grund hinunter, Bringt Euch die Reih von Weiden längs dem Bach, Laßt Ihr sie rechter Hand, zum Orte hin. Allein um diese Stunde hütet sich Die Wohnung selber; es ist niemand drin. Oliver.

Er blieb aber nicht lange Junge, sondern schaffte sich, ehe er noch achtzehn Jahre alt war, seine eigene Schäferei und ward in wenigen Jahren der reichste Schäfer auf ganz Rügen, so daß er sich endlich ein Rittergut hat kaufen können: und das ist Grabitz gewesen hier bei Rambin, was jetzt den Herren vom Sunde gehört.

Nicht sehr genau, doch traf ich oft ihn an. Er hat die Weid und Schäferei gekauft, Die sonst dem alten Carlot zugehört. Phöbe. Denk nicht, ich lieb ihn, weil ich nach ihm frage. 's ist nur ein dummer Bursch doch spricht er gut; Frag ich nach Worten? Doch tun Worte gut, Wenn, der sie spricht, dem, der sie hört, gefällt.