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Auch die Malaien an der Küste von Berau treiben mit den Kenja Sklavenhandel; die Ma-Kulit z.B. kauften vom Sultan von Berau für ein Boot und 2 pikol Guttapercha einen Sklaven, um diesen zu opfern. Die Punan sind den Kenja nicht unterworfen, doch üben die Häuptlinge der letzteren über die in der Umgegend schwärmenden Stämme grosse Macht aus.

Diesen unmittelbaren Kunstzuständen der Natur gegenüber ist jeder Künstler "Nachahmer", und zwar entweder apollinischer Traumkünstler oder dionysischer Rauschkünstler oder endlich wie beispielsweise in der griechischen Tragödie zugleich Rausch- und Traumkünstler: als welchen wir uns etwa zu denken haben, wie er, in der dionysischen Trunkenheit und mystischen Selbstentäusserung, einsam und abseits von den schwärmenden Chören niedersinkt und wie sich ihm nun, durch apollinische Traumeinwirkung, sein eigener Zustand d.h. seine Einheit mit dem innersten Grunde der Welt in einem gleichnissartigen Traumbilde offenbart.

Aus Mangel an Frauen vergriffen sich die Malaien an denjenigen der in der Nachbarschaft schwärmenden Punan und Bukatstämme; das kostete ab und zu allerdings einen Kopf aber was riskiert man nicht alles der goldenen Freiheit wegen! Unternehmendere Malaien dingen bisweilen für einige Monate zu einem bestimmten Lohn Kajan- oder Taman-Männer und ziehen mit ihnen in den Wald.

Aus Rache, daß er sich in den Dienst der Fremden gestellt, bereiteten ihm die schwärmenden Nachtburschen ein kaltes Bad in der Glotter. Aber auch manche Vorurteile gegen die Sommerfrischler verschwanden im Laufe der drei Jahre, die sie nun schon ins Thal kamen.

Aus dem tief gelegenen Bahnhof drang das Gelärm der Eisenbahnen herauf an die Ohren der Schwärmenden. Ein reicher, langer, rotbäckiger Weinhändlerssohn machte sich mit Simon in einem kühnen, philosophierenden Gespräch zu schaffen. Der Wärter widersprach in allem, weil er unmutig und ärgerlich war.

Und in Madame Moräus' Rosengarten, wo die Schmetterlinge flatterten und Vögel sangen, wo duftende Blumen den schwärmenden Schmetterlingen Liebesgrüße sandten, wo alles von dem Verhaßten sprach da hinein setzte sie nur selten den Fuß. Da geschah es einstmals, daß die Gemeinde von Svartsjö eine Orgel in ihrer Kirche setzen ließ. Es war in dem Sommer vor dem Jahr, in welchem die Kavaliere regierten.

Nein, nichts als uns beyde. Hamlet. Wie, seht nur dorthin! Seht, wie es hinweg gleitet! Mein Vater in seiner leibhaften Gestalt! Seht, eben izt geht es durch die Thüre hinaus. Königin. Es ist ein blosses Gespenst euers Hirns, ein unwesentliches Geschöpf der schwärmenden Phantasie. Hamlet. Was Phantasie?

Es war ein Sonett, in dem der Verfasser den Freund mit aller schwärmenden Begeisterung der Jugend pries. »Ich hab’’ne ganze Nachtdaran gezimmerthauchte der Kranke mit ironischem Lächeln. »Du wirst darüber lachen

Die Nachricht von der Nähe des Königs hielt auch ich für eine leere Drohung des Alten, bis meine im Süden der Stadt schwärmenden Reiter, die nach einer trockenen Beiwachtstelle suchten, plötzlich von feindlichen Reitern unter dem schwarzen Grafen Teja von Tarentum mit dem Ruf: »Heil König Witichisangegriffen und nach scharfem Gefecht zurückgeworfen wurden

Gnädigster Herr, ihre Ohren sind mit Staub verstopft; den ersten April starb eure edle Mutter, und wie ich höre, ist drey Tage vorher auch die Lady Constantia in Raserey verstorben. Doch dieses habe ich nur von einem schwärmenden Gerüchte; ob es wahr oder falsch ist, weiß ich nicht. König Johann.