United States or Tokelau ? Vote for the TOP Country of the Week !


Auch herrscht eine Verschiedenheit in diesem Punkte in den einzelnen Ländern. Man kann wohl sagen: So verschieden die Sprache, so verschieden ist auch der Tisch. Ich will zuerst schildern, wie es einst im Schwabenland war und theilweise auch jetzt noch ist. Gerade hier besteht der Fleischgenuß am wenigsten, obgleich man viel und schönes Vieh hat.

Durch diese Empfehlung glaube ich auch dazu beizutragen, daß dem von Gott uns gegebenen Getränk die verdiente Ehre zu Theil werde. Kaffee. Ein allgemein verbreitetes Getränk ist der Kaffee. In meiner Kindheit war der Kaffee im Schwabenland fast unbekannt, und es wären in manchem Bauerndorf kaum ein oder zwei Weiber gefunden worden, die ihn hätten bereiten können.

Wo man hinkam, waren keine Fuhren zu haben; so musste der Jobbi und der Jockli mit, ungefragt und ungebeten, bis weit hinein ins Schwabenland und hintersich und fürsich, und aus so viel Tagen wurden so viel Monate und mehr, bis er einmal zwischen einem Montag und Dienstag Gelegenheit fand, eine Spazierfahrt für sich zu machen ins Freie. Die österreichischen Vorposten riefen ihn an: "Wer da?"

Noch lange sah ihnen Georg von Frondsberg nach, bis sie an der äußersten Zeltgasse um die Ecke bogen. "Er ist in guten Händen", sagte er dann, indem er sich zu Breitenstein wandte, "wahrlich, der Segen seines Vaters ruht auf ihm. Ein gutes, schönes Weib und ein Erbe, wie wenige sind im Schwabenland."

Und da lernten sich die beiden Leutchen kennen, und die Amme schwört, es sei nie ein schmuckeres Paar erfunden worden im ganzen Schwabenland. Sie hat ihn auch ganz schrecklich liebgehabt, das ist wahr, und sei sehr traurig gewesen um ihn, als sie von Tübingen ging. Nun ist sie dem armen Jungen untreu geworden, das falsche Herz, und die Amme heult, wenn sie nur an den schönen, treuen Herrn denkt.

"Gewiß nicht, Junker", antwortete der Pfeifer, "es ist, Gott weiß es, wahr, daß jener Mann derzeit keinen Namen hat; wenn Ihr übrigens durchaus erfahren wollt, was er ist, so wißt, er ist ein Geächteter, den der Bund aus seinem Schloß vertrieb; einst aber war er ein mächtiger Ritter im Schwabenland." "Der Arme! Darum also ging er so verhüllt? Und mich hielt er wohl für einen Meuchelmörder!

Morgen vormittag depeschierte man an die kleine, alte Dame im Schwabenland: »Liebes Mutterle, in ein paar Tagen bring' ich Dir Deine zukünftige Tochter.

Ich tat Bekenntnis meinem Glück zum Trutz, Der schnöde Bube tut's aus Eigennutz! Was mir aus tiefstem Herzen quoll empor, Hält dieser Heuchler sich als Larve vor! Mit Christi Jüngern sitzt im Tischverband Wie Judas er, den Beutel in der Hand. Der Schurke nahm den reinen Glauben an; Potz Blut und Wunden, er hat wohl getan! Der Meuchler hat das reine Wort bekannt! Darüber jubiliert das Schwabenland!

Hier stell ich Ihnen meinen geliebten Vetter vor, Magier aus Schwabenland. Freut mich, Sie allerseits kennenzulernen. Alle. Freut uns! Bustorius. Was Teuxel! das ist ja der Ajaxerle? Ajaxerle. Der Tausend, wie kommen denn Sie daher? ah Herrjegerle, das freut mich! Lakrimosa. Kennen sich die Herren? Ajaxerle. Das glaub ich. Wo haben wir denn nur geschwind Freundschaft geschlossen? Bustorius.

Der Vater, Der würd, sprachst du, daheim im Schwabenland, Um mich sich härmen, und befragtest mich, Ob ich mit Pferden, die du senden wolltest, Nicht nach Heilbronn zu ihm zurück begehrte? Davon ist nicht die Rede! Nun, wo auch, Wo hab ich sonst im Leben dich getroffen? Ich hab im Stall zuweilen dich besucht. Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Nicht? Katharina! Käthchen.