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Es waren dreihundert Franken in Napoleons, das schuldige Honorar. Karls Tritte wurden draußen auf der Treppe hörbar. Sie legte das Gold rasch in die Schublade und steckte den Schlüssel ein. Drei Tage darauf erschien Lheureux abermals. »Ich möchte Ihnen einen Vergleich vorschlagen«, sagte er. »Wollen Sie mir nicht statt des baren Geldes lieber ...«

Der schuldige Teil hat die Busse an die Familie des beleidigten Teils zu entrichten; weigert er sich, der Strafe nachzukommen, so ist die öffentliche Meinung stark genug, um seine Halzstarrigkeit zu brechen. Ist er durchaus nicht im stande, die Busse aufzubringen, so helfen ihm die Verwandten und Bekannten.

Juliane. Was ich tue; dem Schicksale nachgeben. Valer. Ach, lassen Sie das unschuldige Schicksal aus dem Spiele! Juliane. Das unschuldige? und ich werde also wohl die Schuldige sein? Halten Sie mich nicht länger Lisette. Wann ich mich nun nicht bald dazwischenlege, so werden sie sich vor lauter Liebe zanken. Was Sie tun sollen, Herr Valer? eine große Frage!

Die Majoritaet kam zu dem Entschluss, Scipio den gewuenschten Auftrag nicht zu versagen, nachdem derselbe zuvor die der hoechsten Regierungsbehoerde schuldige Ruecksicht wenigstens der Form nach beobachtet und im Voraus sich dem Beschluss des Senats unterworfen hatte.

»Deine Schwester hat dir ohne Zweifel sagen wollen, Moinasagte Madame d'Aiglemont, als sie in ihr Zimmer zurückgekehrt war, wo sie in Tränen zerfloß, »daß ein Mädchen niemals das Glück in einem romantischen Dasein, außerhalb der einmal gültigen und ihr eingeprägten Begriffe, und vor allem nicht fern von der Mutter finden kannKapitel. Eine schuldige Mutter im Alter.

Wir wollen dem Täter nachforschenDabei zitterte seine Stimme, denn er wußte wohl, daß es seine Knechte waren, die harmlose Wanderer auf der Landstraße plünderten. »Seid sicher, daß der Schuldige seiner Strafe nicht entgeht.

Euer erzbischöflichen Gnaden wollt' schuldige Aufwartung ich erstatten, wasmaßen Hochdieselben Aufenthalt genommen in meinem Pfarrsprengel.“ „Das ist Seine Pflicht und Schuldigkeit und hätte vor Tagen schon geschehen können. Ihm fehlt es wohl nicht an Zeit, dafür an Verständnis höfischer Sitte wie an schuldiger Unterwürfigkeit! Merk' Er sich solche Lehre!

Denn der Quell echter Reue, das wußte er, sprudelt in heiligen Tiefen, und nur in der einsamen Stille seines göttlichen Ursprungs waschen sich schuldige Hände und Seelen rein. Ihm aber schauderte vor dem Verharren in solcher gestaltlosen Tiefe.

Hilfe, Ihr dort oben! Schaut herab auf uns, ihr Götter! Doch nein, nein, schaut nicht herab Auf die schuldige Tochter, Der Schuldigen Gemahl; Ich schenk' euch die Hilfe, ihr mir die Rache! Kein Götteraug seh' es, Dunkel hülle die Nacht Unser Tun und uns! Jason lebst du? Antwort gib! Gib Antwort! Alles stumm Alles tot! Ha? Er ist tot! Er spricht nicht, ist tot. tot. Liegst du mein Bräutigam?

Indessen wurde sie stiller, aus ihren Fragen konnt' ich erraten, sie vermute, daß ich vom Handwerk sei. Denn sie sagte, da die Baumwolle soeben angekommen, so erwarte sie nun bald einen Kommis oder Teilnehmer der Triester Handlung, der nach einer bescheidenen Ansicht ihres Zustandes die schuldige Geldpost abholen werde; diese liege bereit für einen jeden, welcher sich legitimieren könne.