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Diesem frechen Lausbub, Deinem Neffen Karl, mit seiner Kodderschnauze! Der hat das ganze Unglück angerichtet ich kann ihn, Gott sei Dank, auf einem Wort festnageln, das er nur allein der Annemieze hinterbracht hatHerr von Gorski hob die Hand. »Was war das für ein Wort?« »Ach Gott, was man so in gereizter Stimmung hinspricht, wenn man dazu ein paar Schoppen im Leibe hat.

Das Dämmerlicht beleuchtete sein kupferrotes Antlitz und umfloß seine herkulischen Linien. »Was steht dem Herrn Pfarrer zu Dienstenfragte die Wirtin und nahm vom Kaminsims einen der Messingleuchter, die mit ihren weißen Kerzen in einer wohlgeordneten Reihe dastanden. »Haben Ehrwürden einen Wunsch? Ein Gläschen Wacholder oder einen Schoppen WeinDer Priester dankte verbindlich.

Die Käth kam an Sonntagen, so oft sie konnte, hielt mich vom Saufen ab, wir Beide sollten nur Einen Schoppen trinken, gab mir die besten Vermahnungen, ich plärrte oft vor Rührung und fluchte oft wie ein Türke, denn ein Hitzkopf bin ich, Duckmäuser! ... He, schläfst Du?"

Es ging mir gerade, wie den Hasen des Fürsten von Donn'schingen im Winter, nämlich es war Winter und ich hatte nichts zu beißen und zu nagen, da kamen ein Mann und eine Frau aus einem Zinken nicht weit von meinem Orte ich traf sie in der Sonne zu Neustadt, nein, es war in der Post, ich sehe noch immer den dicken Posthalter mit der großen rothen Nase, wie er mit dem Schoppen herwatschelt und jedesmal sagt: "Gesegne's Gott, 's ist ächtes Breisgauergewächs!"

Wenn die hohen Vorgesetzten einen Dienstbetrieb einführen, der den Offizier nötigt, eine Drahtschere zu tragen statt des Säbels? Das ist was für die Fußlatscher! Dem Kavalleristen gehört der Tag und das freie Blachfeld. Abends aber soll er in Ruhe seinen Schoppen trinken dürfen, auf den Dienst schimpfen und alles besser können.

Josi, der starke Josi, hatte, als er mit Bälzi die Treppe hinunterging, vor Zorn und Schrecken die Thränen in den Augen, ihm war, als habe man ihm mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen. Bälzi aber sagte gutmütig: »Greine doch nicht, wir wollen lieber einen Schoppen zusammen trinken und auf gute Freundschaft anstoßen, ich will dir gewiß kein strenger Meister seinJosi trank nicht.

Zu Köllen kam ich spätabends an, Da hörte ich rauschen den Rheinfluß, Da fächelte mich schon deutsche Luft, Da fühlt ich ihren Einfluß Auf meinen Appetit. Ich Dort Eierkuchen mit Schinken, Und da er sehr gesalzen war, Mußt ich auch Rheinwein trinken. Der Rheinwein glänzt noch immer wie Gold Im grünen Römerglase, Und trinkst du etwelche Schoppen zuviel, So steigt er dir in die Nase.

"Herr Doktor!" fiel ihm drauf der Amtmann in das Wort, "Wozu soll diese Sanftmut dienen? Ihr Richter, Schöppen und so fort, Hört zu! Ich will mein Amt verwalten. Ihr Ochsen, die ihr alle seid! Euch Flegeln geb ich den Bescheid, Ihr sollt den Herrn zu eurem Pfarrn behalten. Sagts, wollt ihr oder nicht? denn itzt sind wir noch da." Die Bauern lächelten: "Ach ja, Herr Amtmann, ja!" Die beiden Hunde

Ich habe häufig Unterleibsleiden, Drücken auf den Magen. Kaffee kann ich gar nicht nehmen, kräftige Kost auch nicht. Nur das Bier schmeckt mir. Ein Glas Bier macht mich munter und nimmt mir meine Übelkeiten. Wenigstens viermal muß ich einen Schoppen Bier trinken, sonst würde das Gehen aufhören.

Gott mag wissen, Was es ist, das Euch so in Furcht gejagt hat.« »Ja, wir werden bald sehen, wie Du die Wiese gehütet hastversetzten die Brüder. Als sie aber hinkamen, stand das Gras da eben so hoch und so dicht, als den Tag zuvor. Den nächsten Johannis war es wieder das alte Lied. Keiner von den beiden Brüdern wollte nach dem Schoppen gehen und die Wiese hüten, aber Aschenbrödel, der wollte.