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Wenn diese komplexer werden, kommt es zu einem Zusammenbruch, da die Schnittstellen nicht mehr Schritt halten können. Statt eine bessere Interaktion zu unterstützen, kann eine Schnittstelle sie beeinträchtigen und das Ergebnis einer Berechnung beeinflussen. Die Sprache hat dem Druck recht gut standgehalten.

Im Idealfall sollte die Schnittstelle die Art, wie Menschen sich konstituieren, nicht beeinflussen, d. h. sie sollte hinsichtlich der menschlichen Identität neutral sein. Das bedeutet, daß die Menschen sich verändern und die Aufgaben variieren können. Die Schnittstelle würde die Veränderung berücksichtigen und neuen Zielen Rechnung tragen.

Als Richard Feynman, Nobelpreisträger der Physik, über den Unterschied zwischen maschinellem und menschlichem Rechnen berichtete, wies er auf Aspekte hin, für die die Sprache als nützliche Schnittstelle nicht geeignet ist, bis hin zu einem Bereich, der sich der sprachlichen Darstellung entzieht.

Früher wurde sie zu Hause oder am Arbeitsplatz erzeugt, wo sie gerade gebraucht wurde. Jetzt kommt sie über Verteilernetze zu uns. Die natürliche Sprache erfüllte die Funktion einer Schnittstelle, lange bevor dieses Konzept entstand. Die Schriftkultur sollte die ständige Schnittstelle menschlicher Praxiserfahrungen sein, ein Bindeglied in der Beziehung zwischen dem einzelnen und der Gesellschaft.

Selbst in ihren kühnsten Träumen würden Computerwissenschaftler und Forscher im Bereich der Kognitionswissenschaft und künstlichen Intelligenz, die mit intelligenten Schnittstellen arbeiten, eine solche lebendige Schnittstelle nicht erwägen. Schnittstellen wirken sich auf die Natur praktischer Erfahrungen im Rechenbereich aus.

Eine Programmiersprache ist die Übersetzung eines Ziels in eine Beschreibung logischer Prozesse, mit deren Hilfe das Ziel erreicht werden kann. Die Maschine spricht oder versteht die höhere Sprache der Schnittstelle nicht. Die Interaktion des Benutzers mit der Maschine wird von Schnittstellen-Programmen in das übersetzt, was eine Maschine verarbeiten kann.

Dieser Prozeß verdeutlicht, was passiert, wenn die Schnittstelle die Oberhand gewinnt und mit sich selbst interagiert. Die bisherigen Überlegungen illustrieren, wie wichtig ein Verständnis vom Wesen der Schnittstellenprozesse ist.