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Eine Mark fünfzig“, sagte Napoleon Fischer. „Na ja ... Soll sie acht Wochen liegen. Soll sie zwölf Wochen liegen ... Ewig natürlich geht es nicht.“ „Sie ist erst vierzehn“, sagte Napoleon Fischer, von unten. „Sie kann Schadenersatz verlangen.“ Diederich erschrak, er schnaufte.

Diederich schnaufte. „Es kann auch sein –“, begann er und machte eine Pause.

Das hat man von einem »richtigen« Schoißengeyer überhaupt noch nie erlebt wirds auch nie erleben! Aufgeregt wiegte er mit ungewohnt großen Schritten seinen rundlichen Körper durch das Zimmer und schnaufte und dampfte, daß es Frau Marie endlich doch zu viel wurde. Er wartete nur auf ihr Losbrechen. Sie aber sagte bloß: »Aber ToniUnd es klang so kleinlaut, so lieb, so bittend.

Auch ich schnaufte, ächzte, stöhnte und kniff meinen Hintern zusammen. Als er mich losließ und ich mich aufrichtete, floß der Saft mir aus dem Popo heraus, die Schenkel hinunter, so daß ich ganz naß war. Ich spürte seinen Speer noch in mir nachwirken, hatte Kreuzschmerzen und war von der großen Aufregung ganz schwindlig.

Hochwürden aber hatte sich erhoben. Sein Gesicht tauchte blau angelaufen mit Schaum vor dem Mund vor mir auf. »Komm«, schnaufte er mir zu, »setz dich auf mich

Mich lassen Sie nur aus dem Spiel.“ Diederich machte ein Gesicht voll Einverständnis. „Aber wieso ist Tante gut? Wo ist sie denn hin?“ „Durchgegangen“, sagte Jadassohn. Da blieb Diederich denn doch stehen und schnaufte. Käthchen Zillich durchgegangen! In was für Abenteuer hätte man verwickelt werden können!... Jadassohn sagte weltmännisch: „Nun ja, nach Berlin.

Dann schwänzelte er aus dem Korridor in sein Schlafzimmer, mit flackernden Augen, aufs höchste erregt; laut schnaufte er und stampften seine Beine; seine Lippen zitterten. Es konnte ihm niemand etwas nachsagen; er hatte nicht mit dem geheimsten Gedanken den Tod dieser Blume gewünscht, nicht die Fingerspitze eines Gedankens dazu geboten.

Tu dich nur nicht hinaufregen!“ sagte der Michael lächelnd. „Vor allem verbitte ich mir das Duzen!“ brüllte der sonderbare Heilige. „Du kannst ja Sie zu uns sagen, wenn’s dich freut!“ meinte der Gabriel nachgiebig. „Wir haben aber zu einem Hornvieh noch nie Sie gesagt.“ Das heiligmäßige Stachelschwein schnaufte vor Wut: „Nun hab’ ich’s aber satt! Wollen sich die Herren legitimieren!

Sie schnaufte sehr, und blinzelte zu ihrem Mann angstvoll hinüber. Als dieser hinter das schwarze Tuch tauchte, benützte sie die Gelegenheit, sich den Zapfen bis auf den Grund zu bohren. Gleich darauf hieß es wieder: »Eins

Und nun das Schlimmste dazu: die Staatsanwaltschaft fahndet auf ihn. Wessels hat Ordre bekommen, ihn in aller Stille verhaften und nach Berlin schaffen zu lassen.« »Aber mein Gottweshalbwarf Axel ein. Der Alte schnaufte gewaltig. Das Wort wollte ihm nicht von der Zunge.