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Bezeugen Sie mir, Sötbier, daß er zu groß ist!“ Aber Sötbier klärte mit unbeirrbarer Rechtlichkeit den Fehler in Diederichs Messungen auf. Schnaufend zog Diederich sich zurück, um einen neuen Angriffsplan zu ersinnen. Er rief Napoleon Fischer herbei. „Wo ist denn der Monteur?

Es mußte alles seine Ordnung haben. Und dann ging er wirklich, zufrieden und glücklich, und Hellstern machte sich wieder, noch immer schimpfend, schnaufend und stöhnend, an seine Arbeit. Der Schlitten sauste über die Schneebahn. Mancher im Dorfe, der zufällig am Fenster stand, schaute ihm mit ähnlichem Lächeln wie August nach.

Diederich bekam Furcht. „Erlauben Sie, Herr Rechtsanwalt, kennen Sie denn meine Aussage? Sie ist für Lauer durchaus nicht ungünstig.“ „Das lassen Sie meine Sorge sein.“ Bucks Miene ward beängstigend ironisch. Und damit war man in der Meisestraße. „Der Prozeß!“ dachte Diederich schnaufend.

Ich mußte mit aufs Bett und während der Kooperator purifizierte, entsündigte er mich mit kolossalen Stößen. Dann entließ er uns beide und blieb schnaufend zurück. Das zweite Mal war ich allein mit ihm, und konnte ihm von meinem Vater beichten. Er schlug die Hände zusammen: »Da bist du verloren

Dafür rannte er ihn mit der Schulter beiseite, bevor der Mann ausweichen konnte. Schnaufend sah er der Arbeit des Holländers zu, dem Drehen der Walze, dem Schneiden der Messer, das den Stoff in Fasern zerteilte. Grinsten ihn die Leute, die die Maschine bedienten, nicht etwa von der Seite an, weil er vor dem schwarzen Kerl erschrocken war? „Der Kerl ist ein frecher Hund!

Langsam zog sie den linken Handschuh aus und legte sich den Brillanten auf den kleinen Finger. „Er muß als Ring gefaßt werden!“ rief sie aus, wie erleuchtet, betrachtete versunken ihre Hand und seufzte. „Na, sollen ihn andere Leute finden!“ – und unvermutet warf sie den Knopf zurück in die Lumpen. „Sind Sie verrückt?“ Diederich bückte sich, sah ihn nicht gleich und ließ sich schnaufend auf die Knie.

Die Tür ging auf, und herein kam Fräulein Theres, lendenlahm und verdrießlich. Der Rheumatismus plagte sie heut ganz besonders. In der matt herunterhängenden Hand hielt sie einen angerauchten Stumpen und blies mit spitzem Munde den Rauch von sich. Unaufgefordert nahm sie Platz, knetete schmerzhaft ihren Gichtschenkel und drehte sich schnaufend auf dem Stuhl. "Frau", sagte sie, "wird gebügelt?"

Es sei ein Geräusch, ganz weit entfernt, ein gleichmäßiges Streifen, Rieseln und Scharren, gleich als liefe ein Tier über Sand und bliebe immer wieder schnaufend stehen. Es sei so fein, daß es ihr oft wie ein Pfeifen klinge.

Er hatte ein rührendes Telegramm geschickt und angefragt, ob er ihr irgendwie behilflich sein könne. Außerdem war der Kranz von ihm so großartig, wie die Dienstboten versicherten daß man auch den nach oben gebracht hatte, damit sie sich ihn ansehen solle. Sie sagte ja. Und herein kam der große Mann im schwarzen Anzug, schnaufend, als falle ihm das Atmen schwer.

Er hatte sich wieder in den Großvaterstuhl gesetzt und rief mich. »Komm jetzt«, sagte er noch schnaufend, »jetzt werde ich dir nach deinem Willen die Duteln behandelnEr knöpfte mir das Kleid auf und nahm meine runden kleinen Brüste heraus. Sie standen wie zwei Elfenbeinkugeln von mir ab und trugen die Warzen, als läge auf dem Elfenbein je eine Himbeere.