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Komm doch her, du dummer Kerl!‹ Er kommt herein. ›Hörst du den Hund?‹ ›Nein,‹ sagt er, ›ich höre nichts, Herr,‹ und lacht selbst dabei. ›Und wirst ihn auch nie wieder hören! Da hast du einen halben Rubel für Schnaps!‹ ›Lassen Sie mich Ihre Hand küssen,‹ sagt der Narr und geht im Finstern auf mich los ... Die Freude war wirklich groß, sage ich Ihnen

Da sagte der Kaufmannsdiener: "Gerechter Prinz, hab' ich mich fürchten sollen, unter freiem Himmel zu schlafen, in einem Lande, wo du regierst?" Das tat dem Prinzen Karosman wohl und wurmte ihn zugleich. "Trink heute Nacht ein Gläslein türkischen Schnaps," sagte er zu dem Kaufmannsdiener, "und schlafe noch einmal unter dem Baum." So gesagt, so getan.

Du Hurenbett, in jeder Runzel deines Leibes nistet Unzucht. Erster Bürger. Was gibt's? Simon. Wo ist die Jungfrau? Sprich! Nein, so kann ich nicht sagen. Das Mädchen! Nein, auch das nicht. Die Frau, das Weib! Auch das, auch das nicht! Nur noch ein Name; oh, der erstickt mich! Ich habe keinen Atem dafür. Zweiter Bürger. Das ist gut, sonst würde der Name nach Schnaps riechen. Simon.

Daneben die regelmäßigen Tischteilnehmer und heute obendrein der neue Doktor nebst Frau Gemahlin und Dienstmädchen! Am Billard lachten Gäste, und in der kleinen Gaststube riefen drei Müllerburschen nach Schnaps.

Daraus wird nichts, da ich’s mir einmal in den Kopf gesetzt habe, versicherte Gustav. Der Pastor ließ den Stoff fallen und fing an, auf dem Herdstein seinen Hering zu essen. – Du hast wohl keinen Schnaps bei dir? begann er von neuem. Siehst du, meine Alte schließt alles Starke ein, und ich kriege so früh nichts. Gustav hatte Branntwein. Der Pastor nahm sich einen gehörigen Schluck.

Essen konnte er nichts mehr; bekam er statt der Mahlzeit ein Maaß Schnaps, so übte dieses einen solchen Reiz aus, daß er durch weitere Arbeiten ein ferneres Maaß zu verdienen im Stande war. Ging ihm aber der Branntwein aus, so war er nicht im Stande zu arbeiten. Menschlich gesprochen hat er wenigstens 15 bis 20 Jahre sein Leben zu früh geendet.

Zu später Stunde erschien mein Essenträgertrupp und brachte der kleinen, auf 20 Mann zusammengeschmolzenen Kompagnie warmes Essen, Büchsenfleisch, Kaffee, Brot, Tabak und Schnaps. Wir aßen kräftig und ließen ohne lästigen Standesunterschied die Flasche mit »98prozentigem« rundgehen.

Er ging freilich nicht selbst in den Krug, aber er ließ sich durch die Schulkinder den Schnaps holen. Und dann schloß er sich ein und trank und trank, bis er sinnlos war.... »Er macht’s nicht mehr langesagte Albert Möller eines Tages zu seinem Vater; »gestern früh hat ihn der Nachtwächter sternhagelvoll auf dem Kirchhofe gefundenAch ja, so war es.

Jetzt mußte die ganze Gesellschaft einen Schnaps nehmen. Alle lebten auf, als das Boot guten Gang machte. Dann aber frischte der Wind auf; das Boot lag leewärts unter Wasser, wurde aber vom Wind durchgedrückt. Carlsson ward bange, hielt sich an den Tauen fest und bat, man solle reffen und zu den Riemen greifen. Gustav antwortete nicht, sondern holte die Schot an, daß Wasser ins Boot kam.

Philipp, dein Schnaps ist wunderbar, was aber meine Abreise betrifft, so ist Unsereiner stets mit Gewehr über auf dem Marsche, und man muß eben ein Weib nehmen und ein bürgerlich Geschäft treiben, um das Stillsitzen zu erlernen. Bei den hohen Göttern, dieses hier ist vielleicht noch rentabler als Fray Bentos!