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Das neue Jahr wird eine zu schlechte Meinung von uns bekommensagte ich. »Es geht einfach nicht an, diese Truhe zu öffnen.« »Siehst du wohl! Ich wußte, daß du zu meiner Partei übergehen würdestsagte die Pastorin. »Es hat nicht viel daran gefehltsagte der Pfarrer; »aber gleich darauf stand es mir wieder vor Augen, wie unmöglich es sei, gegen eines toten Mannes Willen zu handeln.

"Wie!" rief der Major, "du hast auch Stufen und Grade deiner Verjüngungskunst? Du hast noch Geheimnisse für die Eingeweihten?" "Ganz gewiß!" versetzte jener. "Das müßte gar eine schlechte Kunst sein, die sich auf einmal fassen ließe, deren Letztes von demjenigen gleich geschaut werden könnte, der zuerst hereintritt."

Die Stadt ist groß; viele schlechte Leute wohnen da, gib mir auf den Jakob acht! Und so war es, wie ich sagte. Kommt einmal ein altes, häßliches Weib auf den Markt, feilscht um Früchte und Gemüse und kauft am Ende so viel, daß sie es nicht selbst tragen kann. Mein Weib, die mitleidige Seele, gibt ihr den Jungen mit und hat ihn zur Stunde nicht mehr gesehen."

Bei uns ist’s nämlich so: Mich hat noch nie ein Lärm gestört, und meine Frau, die hat die Liebhaberei Gutes zu tun, wie eben jeder Mensch so seine Liebhaberei hat. Darum sagt sie: Eine gute Mietpartei nehmen ist keine Kunst, aber eine schlechte Mietpartei aufsuchen, das ist christlich

Auf der Kriegsbühne selbst sind Mangel an Verpflegung und Unterkommen, schlechte, ausgefahrene Wege und die Notwendigkeit beständiger Schlagfertigkeit die Ursachen der unverhältnismäßigen Kraftanstrengungen, durch die Menschen, Vieh, Fuhrwerk und Bekleidung zugrunde gerichtet werden.

Daher müssen sie auch Alles aufbieten, daß zum Aufbau der Geisteshütte ihres Kindes nur gutes Material verwendet werde, und Acht haben, daß nicht durch schlechte Nahrung oder Verweichlichung seines Leibes derselbe einer baldigen Auflösung entgegengehe.

Der alte Schwind antwortete auf die Frage, wie er seine Zeichnungen mache: »ich nehme einen Bleistift in die Hand, und da fällt mir halt was ein«. Unter dem Pinsel wird die Form geboren, und die Maler mit den großartigen Ideen sind immer schlechte Maler.

Jedenfalls bin ich fremd. Und ich fühle, es wird einem übel genommen, daß man fremd geworden ist. Und gewiß hat man recht, das zu tun; denn ich habe unrecht getan, mich zu entfremden. Was nützt es mir, wenn auch meine Ansichten über Vieles weltmännischer und klüger sind, wenn ich mit meinen Ansichten nur verletze? Dann sind es schlechte Ansichten, wenn sie verletzen.

Die Frau hatte viele Mägde genommen, welche arbeiten und die Sache gehörig bereiten mußten, sie stand dabei, ordnete an, zeigte, wie alles richtig zu tun sei, und da sie die Wäsche nicht mit Bürsten und groben Dingen behandeln ließ und darauf sah, daß sie sehr weiß sei und daß das Schlechte ausgebessert wurde, so bekam sie sehr viele Kundschaften, sie mußte ihre Anstalt erweitern und mehr Arbeiterinnen nehmen, und nicht selten kam manche vornehme Frau und saß mit ihr unter dem großen Birnbaume des Gartens.

Nur wenn ich sehe, daß der Schlechte Das kriegt, was ich gern selber möchte; Nur wenn ich leider in der Nähe So viele böse Menschen sehe, Und wenn ich dann so oft bemerke, Wie sie durch sittenlose Werke Den lasterhaften Leib ergötzen, Das freilich thut mich tief verletzen. Sonst, wie gesagt, bin ich hienieden Gottlobunddank so recht zufrieden.