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Betty, was ist ihr geschehen? Das sind nicht bloße Folgen einer Ohnmacht. Fünfter Auftritt Norton. Mellefont. Sara. Betty. Mellefont. Du kömmst schon wieder, Norton? Recht gut! Du wirst hier nötiger sein. Norton. Marwood ist fort Mellefont. Und meine Flüche eilen ihr nach! Sie ist fort? Wohin? Unglück und Tod und, wo möglich, die ganze Hölle möge sich auf ihrem Wege finden!

Laß mir einen Strahl des Lichtes, welches dich über alles Menschliche so weit erhebt. Oder bitte Gott, den Gott, der nichts so gewiß als die Bitten eines frommen Sterbenden erhört, bitte ihn, daß dieser Tag auch der letzte meines Lebens sei. Sara.

Wer diese Feinheit in meiner Beschreibung nicht schön findet, der schiebe die Schuld auf meine Beschreibung; aber er sehe sie einmal! Vierzehntes Stück Den 16. Junius 1767 Das bürgerliche Trauerspiel hat an dem französischen Kunstrichter, welcher die "Sara" seiner Nation bekannt gemacht, einen sehr gründlichen Verteidiger gefunden.

Sie schien das Drama in der ganzen Affäre zu geniessen. Sara kam noch einmal zu mir und schüttelte meine Hand mit einem dankbaren Blick, ohne etwas zu sagen. Mein Herz stand fast still. Oh wie ich sie liebte. Ich liebte sie alle, doch ich musste weg. "Schon gut, Missis Carter, ein kleiner Spaziergang wird mir gut tun. Auf Wiedersehn.

Ich darf mich nicht fürchten, in Übertreibungen zu geraten, wenn ich auch schon die gräßlichsten Züge anwende. Ach! warum muß ich nun gestört werden? Fünfter Auftritt Marwood. Mellefont. Sara. Mellefont. Liebste Miß, ich habe die Ehre, Ihnen Lady Solmes vorzustellen, welche eine von denen Personen in meiner Familie ist, welchen ich mich am meisten verpflichtet erkenne. Marwood.

Er arbeitete den ganzen Nachmittag. Stuart und Sara und Lisa spielten Karten. Stuart lehrte sie, wie man Poker spielt. Dabei hatte er seine Mühe, denn die Mädchen waren weniger am Pokerspiel interessiert als an der Aufmerksamkeit, die Stuart ihnen schenkte. Wie er es so lange mit ihnen aushielt, weiss ich nicht. Er schien sich grossartig zu amusieren.

Zitternd kam sie in die Küche, und von den Flaschen, die sie brachte, entfiel eine ihrer Hand und zerbrach auf den Steinfliesen. Die Köchin nahm ein brennendes Scheit vom Herdfeuer und wollte es im Zorn nach Sara schleudern, die mit blanken Füßen im fließenden roten Wein stand. Sie deckte die Hände über das Gesicht und lief stumm davon.

Ich durfte nicht zu lange warten oder ich würde sie nie mehr einholen, falls sie schon vorbei war. Aber ich wusste ja nicht. Was sollte ich tun. Ich shrie: "Sara, Sara, Sara!" Ich hatte lange genug gewartet. Sie müsste jetzt hier sein. Also war sie schon vorbei. Ich musste sie verpasst haben. Ich musste es noch einmal versuchen. Wie weit mochte sie schon sein.

Ich wollte auch nicht dableiben, und wenn mir gleich jeder Augenblick mit Golde bezahlt würde. Siebenter Auftritt Sara. Mellefont. Mellefont. Sie sind schwach, liebste Miß. Sie müssen sich setzen. Ich beunruhige Sie sehr früh; und werden Sie mir es vergeben, daß ich meine Klagen wieder mit dem Morgen anfange? Mellefont.

Ganz allein ohne ihn unglücklich zu sein, das ist es, was ich jetzt stündlich von dem Himmel bitte; glücklich aber ohne ihn ganz allein zu sein, davon will ich durchaus nichts wissen. Ich glaube wahrhaftig, ich werde das gute Kind hintergehen müssen, damit es den Brief doch nur lieset. Sara. Was sprichst du da für dich? Waitwell.