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Freilich ist die Macht des Besitzes so groß, daß selbst eine in solchem Grade die Straße entstellende Novantike wie der sogenannte "Eisbock" noch immer nicht den Mahnungen der Polizei und Stadtbehörde gewichen ist! Das ist die Mühle von Sanssouci! Das soll nun groß sein!

Jüngst als Kalliope den Hain und Aganippen Um ihren Helden mied, Und zog auf Sanssouci, erklang von ihren Lippen Ein prophezeiend Lied. "Noch lange wird dies Land, mit den erfochtnen Staaten, Im Schoß des Friedens ruhn; Denn sein Beschützer trägt die Lorbeern großer Taten, Um größere zu tun. Er braucht den Sieg als Sieg, macht Kunst und Handel rege Und zeichnet jedes Lauf."

Diese erinnerten uns lebhaft an den Kirchhof, welchen Friedrich der Große in Sanssouci für seine vierbeinigen Freunde einrichtete und in dessen Mitte er einst, in einer trüben Stunde, sein eigenes Grab bereiten ließ. Westindische Docks. Knole, Landsitz des Herzogs von Dorset

Das Weibchen dann trabt mit dem Seladon Gemütlich einem Felsendache zu. Das Männchen stutzt, will brüllen, schweigt, Und legt sich wieder nieder: Lat ehr lopen. Der Genius. Gewitter drückt auf Sanssouci, Ich stand im Park und schaute Zum Schloß hinan, das ein Genie Für seine Seele baute.

Noch sehe ich sie deutlich vor mir, wie sie frühmorgens im Sommer mit mir nach Sanssouci ging, wo die Bäume so hoch waren, daß ich glaubte, sie wüchsen in den Himmel, und die Stille so zauberhaft, daß ich, wenn die Blätter zu rauschen begannen und die Wellen auf den Teichen sich kräuselten, Elfen und Nixlein zu spüren meinte.

Das Schloß selbst aber war nichts als ein alter, weißgetünchter und von einer schwarzgetheerten Balkenlage durchzogener Fachwerkbau, dem erst Schachs Mutter, die »verstorbene Gnädige«, durch ein Doppeldach, einen Blitzableiter und eine prächtige, nach dem Muster von Sanssouci hergerichtete Terrasse, das Ansehen allernüchternster Tagtäglichkeit genommen hatte.

Unter anderem hieß es, Innstetten würde als Führer einer Gesandtschaft nach Marokko gehen, und zwar mit Geschenken, unter denen nicht bloß die herkömmliche Vase mit Sanssouci und dem Neuen Palais, sondern vor allem auch eine große Eismaschine sei. Das letztere erschien mit Rücksicht auf die marokkanischen Temperaturverhältnisse so wahrscheinlich, daß das Ganze geglaubt wurde.

Als er das nächstemal zur königlichen Tafel in Sanssouci erschien und die Unterredung wie stets einen heiteren, fröhlichen und geistreichen Gang genommen hatte, wandte sich der König mit scherzender Miene an seinen Nachbar. »Nun, Ziethensagte er, »wie ist Ihm das Abendmahl am Karfreitag bekommen?

DIE GEWANDTEN: Sanssouci, so heißt das Heer Von lustigen Geschöpfen; Auf den Füßen geht's nicht mehr, Drum gehn wir auf den Köpfen. DIE UNBEHILFLICHEN: Sonst haben wir manchen Bissen erschranzt, Nun aber Gott befohlen! Unsere Schuhe sind durchgetanzt, Wir laufen auf nackten Sohlen.

An jedem schönen Morgen führten sie uns in den Park von Sanssouci; kein Wort Deutsch durften wir sprechen, und artig mußten wir nebeneinander gehen.