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Eine von dürren Mimosenzweigen nothdürftig umzäunte Stelle zwischen oder vor den Hütten, beherbergt die Rinder- oder Ziegenheerde, und wo nicht die Hyäne und der Leopard oder andere Raubthiere auf ihren nächtlichen Schleichwegen zu fürchten sind, bezeichnet blos ein Düngerhaufen den Sammelplatz des Vieh's.

Zwar war er nicht mehr wie früher der Sammelplatz der bayerischen, schwäbischen und fränkischen Grafen und Herren, zwar fehlte die Fürstin, die sonst einen schönen Kranz blühender Fräulein um sich versammelt hatte, aber dennoch fehlte es nicht an schönen Frauen und schmucken Edlen, seinen Hof zu verherrlichen, und die Luft dieser Stadt schien schon damals der Schönheit so günstig zu sein, daß die bunten Reihen an den Sälen und Hallen des Schlosses nicht einer gewöhnlichen Versammlung, sondern einer Auswahl aus den schönen Frauen des Landes glichen.

Jetzt erst freute er sich, einer Partei beigetreten zu sein, die ihm sonst außer den berühmten Namen, die sie an der Spitze trug, ziemlich gleichgültig war. So aber hatte auch ihr Vater sich an dem Sammelplatz des Heeres eingefunden, und durfte er auch nicht hoffen, daß ihm das Glück vergönnen werde, an der Seite des teuren Mannes zu fechten, so trug er doch die

Das Abendessen war auf sechs Uhr angesetzt worden, und verlief dann in eben der Ordnung wie der Mittagstisch, nur mit dem Unterschied daß die meisten der Gäste nicht mehr ausgingen, oder nach einem kürzern Spatziergang durch die Stadt oder über die Levée, die um diese Tageszeit den Sammelplatz der vornehmen Welt von New-Orleans bildet, wieder in das Gasthaus zurückzukehren, und dort bei einem Glase gutem französischen Wein oder schlechtem Cincinnati-Bier die Erlebnisse des Tages zu besprechen.

Die Roemer, denen es an leichter Kavallerie fehlte, wagten nicht, unter den Augen der feindlichen Reiter sich zur Verfolgung zu zerstreuen. Nachdem Viriathus zwei volle Tage hindurch mit seinem Haufen das ganze roemische Heer aufgehalten hatte, verschwand auch er ploetzlich in der Nacht und eilte dem allgemeinen Sammelplatz zu.

Um die waldigen Ufer stromaufwärts, im Rücken der ferneren Bewegungen, den zersprengten Mallern nicht zum Zufluchtsort und zum Sammelplatz für eine gefährliche Diversion werden zu lassen, wurde die Phalanx Peithon, die Hipparchie Demetrios und die nötigen Haufen leichtes Volk an den Strom zurückgesandt, mit dem Auftrag, die Inder dort in den Wäldern und Sümpfen aufzusuchen und alle, die sich nicht freiwillig ergäben, niederzuhauen.

Die Pompeius ganz ergebenen Mannschaften liessen zum groessten Teil Haus und Hof willig im Stich und folgten den Fuehrern ueber die Grenze: die Landschaft selbst aber war schon verloren, als der zur vorlaeufigen Leitung der Verteidigung von Pompeius gesandte Offizier Lucius Vibullius Rufus, kein vornehmer Senator, aber ein kriegskundiger Militaer, daselbst eintraf; er musste sich begnuegen, die geretteten etwa 6000 bis 7000 Rekruten den unfaehigen Werbeoffizieren abzunehmen und sie vorlaeufig nach dem naechsten Sammelplatz zu fuehren.

Dazu paßte der schöne Mahagony-Flügel ebenfalls nicht, der mit den Messing-Rollen in die Erde hineingegraben in der einen Ecke stand, und den knappen Raum der Wohnung nur noch mehr beengte; aber man hatte ihn nirgends anders trocken unterbringen können, und seine obere Decke mußte jetzt, wo an Spielen doch nicht gedacht werden konnte, zum Sammelplatz aller leichteren, Raum wegnehmenden Dinge, wie Hutschachteln etc. dienen, von denen ein ganzer Berg auf ihn gehäuft war.

James Square war der Sammelplatz für allen Unrath, alle Asche und alle todten Katzen und Hunde von Westminster.

Der Sammelplatz der Italiker war Umbrien, wo die Strassen aus dem gallischen, etruskischen und sabellischen Gebiet zusammenliefen; nach Umbrien liessen auch die Konsuln teils am linken, teils am rechten Ufer des Tiber hinauf ihre Hauptmacht abruecken, waehrend zugleich die erste Reserve eine Bewegung gegen Etrurien machte, um womoeglich die etruskischen Truppen von dem Platz der Entscheidung zur Verteidigung der Heimat abzurufen.