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Dieser sagte: »Gutund, mit dem Zeichen des Kreuzes: »geht mit FriedenDer Wilde ging und ließ eine Wolke von Dünsten zurück, die nach Salami, Zwiebel, Holzkohlenrauch, nach Ziegenbock und nach Kuhstall dufteten. Sobald er hinaus war, riß Francesco das Fenster auf.

Daher nahm er das befleckte gläserne Tintenfaß und die Pappschachtel, in der das Schreibpapier verwahrt war, vom Büfett, denn er glaubte den nächsten Wunsch des Gastes erraten zu können. »Kellner! Wo bleiben Sierief Demba. »Bin schon da. Befehlen Tinte, Feder und Papier?« »Neinsagte Demba. »Bringen Sie mir eine Portion Salami, zwei Eier im Glas, Brot und eine Flasche Bier

Jetzt erinnerte er sich auch, daß im Koffer noch ein Stück Veroneser Salami war, die ihm die Mutter als Extragabe eingepackt hatte, von der er jedoch nur den kleinsten Teil hatte aufessen können, da er während der Fahrt ganz ohne Appetit gewesen war und die Suppe, die im Zwischendeck zur Verteilung kam, ihm reichlich genügt hatte.

Der Kellner kam mit einem Bückling heran. »Befehlen der Herr?« »Ich möchte etwas essensagte Stanislaus Demba. »Was haben Sie?« »Portion Salami vielleicht. Schönes, kaltes Rostbeaf wär' daStanislaus Demba schien zu überlegen.

»Ham and eggs, wenn etwas Warmes nehmen wollenempfahl Franz in der höflichen Art Wiener Kellner, die sich lieber die Zunge abbeißen würden, als daß sie es übers Herz brächten, den Gast wie irgendeinen gewöhnlichen Sterblichen mit »Sie« anzusprechen. »Ham and eggs, Portion Salami, Portion Rostbeaf, zwei Eier im Glas

Seine Augen blickten unter dem horngefaßten Zwicker wie hilfesuchend im Laden umher. »Bekommt der Herr sonst noch wasfragte Frau Püchl. »Wie? Ja. Haben Sie vielleicht Krakauer?« »Krakauer net. A Extrawurst wär' da, a Preßwurst, dürre Wurst, Salami.« »Also Extrawurst.« »Wieviel?« »Acht Deka. Oder zehn Deka.« »Zehn Deka.

Das Dienstpersonal wird in einige Verwirrung versetzt, wenn man nach der Weinkarte verlangt. – Da figurirten als Vorspeisen bei der Mahlzeit außer Salami, Oliven, Sardinen und anderen allgemein europäisch gewordenen Dingen, auch Seeigel, ein Leckerbissen, den ich bisher an keiner regelrechten »table d’hôte« gesehen hatte, und den ich auch gerne Anderen überlasse; er dient mir nur als Beweis, daß der Mensch das ärgste aller Raubthiere ist.

Noch sieht der Besucher von damals den runden Steintisch, der, von Bänken umgeben, auf der Terrasse stand. Er sieht ihn mit allen guten Dingen, die der »Ketzer von Soana« darauf ausbreitete: dem herrlichsten Stracchino di Lecco, köstlichem italienischen Weizenbrot, Salami, Oliven, Feigen und Mispeln, dazu einem Krug voll roten Weins, den er frisch aus der Grotte geholt hatte.

»Machen Sie sie zu oder lassen Sie sie offen, was geht das mich anbrüllte Demba. »Aber stören Sie mich nicht beim EssenFranz verschwand eiligst hinter dem Büfett und kam erst wieder hervor, als Stanislaus Demba »Zahlenrief. »Bitte sehr, was haben gehabt? Portion Salami, zwei Eier im Glas, eine Flasche Bier, Brote? Zwei? DreiDemba saß eigentümlich steif auf seinem Sessel. »Drei Brote