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"Ja, die vierzig Edlen sind dort", antwortete der Bauer mit schlauer Miene. "Auch des Herzogs Söhnlein, der Christoph, ist dort, das hat seine Richtigkeit. Ob aber der Herzog selbst dort ist, weiß niemand recht.

Laß die blinde, gottlose Welt darüber sagen, was sie will; richte Du Dich nach Gottes Wort und halte fest daran, so hast Du einen gewissen beständigen Trost wider den Teufel und all seine Lästermäuler.“ Dann fragte er nach seinem Söhnlein: „Wo ist denn mein allerliebstes Hänsichen?“ Da das Kind gebracht wurde, lachte es den Vater an. Da sprach er: „O Du gutes armes Kindlein!

Die drei Federn. Einem Manne wurde ein Söhnlein geboren; und da der Vater ausging, einen Paten zu suchen, der das Kind aus der Taufe hebe, so fand er einen jungen, wunderschönen Knaben, gegen den sein Herz gleich voll Liebe wurde. Und als er ihm nun seine Bitte vortrug, war der schöne Knabe gern bereit mitzugehen und das Kind zu heben und hinterließ ein junges, weißes Roß als Patengeschenk.

Hernach kam die Edelfrau von der Laurenburg mit ihrem Söhnlein, dem Junker Jörg, über die Lahn zur Hirzentreu, wie sie den Abend vorher mir versprochen, und derselbe alte Diener war wieder bei ihr.

Nicht der Heilige Geist, sondern die Mätresse des mächtigen Markgrafen Adalbert von Toskana, Marozia, erhob Sergius III. auf den Päpstlichen Stuhl und zeugte mit ihm hier ein Söhnlein, welches später ebenfalls Papst wurde. Als Sergius starb, gaben ihm Marozia und ihre Schwester Theodora ihren Liebhaber Anastasius II. zum Nachfolger.

Lobkowitz kam, erblaßt von der Wunde zugleich, und dem Herzleid Ob des erschlagenen Königs und Freunds, in Eile herüber, Führend an zitternder Hand das holdaufblühende Söhnlein Ottgars, Wenzeslav, der einsam in Drösing zurückblieb.

Als nun, wie gesagt, das Weib über ihren Gram in tiefen Schlaf gesunken war und ihr Söhnlein sich dicht an sie herangewälzt hatte, begab es sich, daß das Fräulein von Rosenschön, Dame des nahegelegenen Stifts, von einem Spaziergange heimkehrend, des Weges daherwandelte. Sie blieb stehen und wurde, da sie von Natur fromm und mitleidig, bei dem Anblick des Elends, der sich ihr darbot, sehr gerührt.

Die Schelmerey Krämerin. =Im sechsundzwanzigsten Brandt sieben Personen.= Der David Hans, Chor-Herr im neuen Münster. Der Weydenbusch, ein Raths-Herr. Die Wirthin zum Baumgarten. Ein alt Weib. Des Valkenbergers Töchterlein ist heimlich gerichtet und mit der Laden verbrannt worden. Des Raths-Vogt klein Söhnlein. Der Herr Wagner, Vicarius im Dom-Stift, ist lebendig verbrannt worden.

Ihr Söhnlein aber, das nicht zugegen war, als ich aus der Laurenburg ging, kam mir bis zum Wasser nachgelaufen und gab mir einen ganzen Rosmarienstock, den er aus seinem Gärtlein ausgerissen, und sprach: "Du Kleine, das stell an deiner Mutter Bett, das ist ein guter Ruch, wenn man siech ist. Elslein, komm wieder!" Da gab er mir die Hand, und wir schieden.

Du bist freilich jung, aber du bist ein vernünftiges Mädchen und hast schon viel gesehen, und ich meine, es würde mir schon leichter werden, wenn ich mit dir darüber reden könnte. Du siehst ja, wie es mit dem Silvio ist, mit meinem einzigen Söhnlein.