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Ach ja“, seufzte Eva Bunkert, „die gröbsten und rücksichtslosesten Rezensenten sind die anonymen oder pseudonymen.“ „Der Friede dieses Ortes wird alle Schärfe mildern, wird aus der Rücksichtslosigkeit wohltuende Offenheit, aus ätzender Grobheit klare Wahrheit werden lassen.“

Bei den Berathungen der Heftigsten und Rücksichtslosesten unter den Mißvergnügten war vorgeschlagen, doch nicht definitiv beschlossen worden, daß bewaffnete Männer in das Roggenhaus gelegt werden sollten, um die Eskorte anzugreifen, welche Karl und Jakob von Newmarket nach London begleitete.

Die Abneigung der Engländer gegen die Irländer war damals in der That so groß und so allgemein, daß selbst die ausgezeichnetsten Katholiken sie theilten. Powis und Bellasyse sprachen sogar im Geheimen Rathe in den rücksichtslosesten und schärfsten Worten ihren Widerwillen gegen die Fremdlinge aus.

Das Nachdenklichste, auch das Längste über die Schrift und ihren Autor wurde von einem alten Schüler des Philosophen von Baader gesagt, einem Professor Hoffmann in Würzburg. Er sah aus der Schrift eine grosse Bestimmung für mich voraus, eine Art Krisis und höchste Entscheidung im Problem des Atheismus herbeizuführen, als dessen instinktivsten und rücksichtslosesten Typus er mich errieth.

Er handhabt die Lüge, die Gewalt, den rücksichtslosesten Eigennutz so sicher als seine Werkzeuge, dass er nur ein böses dämonisches Wesen zu nennen wäre; aber seine Ziele, welche hie und da durchleuchten, sind gross und gut. Es ist ein Centaur, halb Thier, halb Mensch und hat noch Engelsflügel dazu am Haupte.

Sie war auch bei allen Anweisungen auf der Seite ihres Gatten, der in der rücksichtslosesten Weise vorging.

Hippolyt litt furchtbar darunter. Er schämte sich, als er das Geheimnis seines Herzens so leichtsinnig behandelt, seine Liebe in Fetzen zerrissen sah, als er hörte, daß man ein junges unbekanntes Mädchen, dessen Leben ihm so bescheiden geschienen hatte, den rücksichtslosesten Beurteilungen unterwarf, mochten dieselben richtig sein oder falsch.

Die plastische Darstellung des Porträts, im XIV. Jahrh. fast ganz zurückgedrängt, erhält im XV. Jahrh., in Folge der bis zum rücksichtslosesten Egoismus ausgebildeten Individualität und der Ruhmsucht der Zeit, eine hervorragende Bedeutung; jedoch fast ausschließlich als Büste oder als Reliefporträt.