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'Gut, wird er sich gesagt haben, 'ich bin der reichste Mann von Rom, dieser Hauptstadt der Welt, ich werde auch der kühnste sein; ich werde mich öffentlich über all das lustig machen, was diese Leute respektieren und was so wenig dem gleicht, was zu respektieren ist.

So bewahrte Goethe mit reiner Pietät die treue Anhänglichkeit und innige Verehrung für einen Fürsten, dem er sein Lebensglück und die Muße zu seiner literarischen Thätigkeit verdankte. Fleißig beschäftigte sich Goethe in Rom mit der Fortsetzung und Vollendung der Iphigenie. Zu Anfange des Jahres 1787 war er damit fertig geworden. In einem Briefe vom 6.

Die Vertreibung des thrakischen Haeuptlings Abrupolis, der mit den Roemern in Buendnis stand, die Buendnisse Makedoniens mit den Byzantiern, Aetolern und einem Teil der boeotischen Staedte waren ebensoviel Verletzungen des Friedens von 557 und genuegten fuer das offizielle Kriegsmanifest; der wahre Grund des Krieges war, dass Makedonien im Begriff stand, seine formelle Souveraenitaet in eine reelle zu verwandeln und Rom aus dem Patronat ueber die Hellenen zu verdraengen.

Der Kleinbetrieb und der Kleinverkehr in Rom waren ohne Zweifel in stetigem Steigen; es finden sich auch Belege dafuer, dass die dem grossstaedtischen Luxus dienstbaren Gewerbe anfingen, sich in Rom zu konzentrieren so ist das ficoronische Schmuckkaestchen im fuenften Jahrhundert der Stadt von einem praenestinischen Meister verfertigt und nach Praeneste verkauft, aber dennoch in Rom gearbeitet worden ^7.

Geld, Sitten, der Zeitgeist üben hier einen großen Einfluß aus und machen beinahe alle zwei Jahre eine Reise an Ort und Stelle notwendig. Als ich vor einiger Zeit auf einer solchen Visitationsreise in Rom verweilte, war ich Zeuge folgender Szenen, die ich aufzuzeichnen nicht unterlassen will, weil sie vielleicht für manchen Leser meiner Memoiren von Interesse sein möchten.

Vor einigen Jahren brachte er von einer Reise nach Gallien einen schönen Jüngling oder Knaben mit, welchem er Rom und Italien zeigte und väterliche Liebe und Sorgfalt erwies.

Nicht die Roemer trugen den Hader nach Griechenland wahrlich Eulen nach Athen , sondern die Griechen ihre Zwistigkeiten nach Rom.

Nunmehr aber, nach Verlauf einiger vergnügter Tage, kehrten wir nach Rom zurück, wo wir durch eine neue, höchst anmutige Oper im hellen, vollgedrängten Saal für die vermißte Himmelsfreiheit entschädigt werden sollten.

Die nach dem Schwarzen Meer weggefuehrten Chier sollten heimgesandt, den roemisch gesinnten Makedoniern ihre weggefuehrten Familien zurueckgegeben, den mit Rom verbuendeten Staedten eine Anzahl Kriegsschiffe zugestellt werden.

Ich meine, daß wir damals schon unzählige Male als Jünglinge, lustwandelnd und Weisheit austauschend, zu dem Ergebnis gelangten: der Kaiser müsse diese Barbaren austreiben aus Italien und wieder zu Rom herrschen wie zu Byzanz.