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Die Kleidung der Vorübergehenden, die Farbe ihrer Röcke, Blusen, Jacken, habe ich im Besonderen durchmustert; aber ich fand nichts Auffälliges, und mir wurde auch nicht klar, worin dies Besondere bestehen könnte, ob in einer eigentümlichen Stiefelform oder einer spitzen Nase oder einer Krawatte.

Abends hört der Duckmäuser von seinen Herzkäfern lauter Liebes und Gutes und einer ganzen Heerde Weiber hat die Lisbeth eingestanden, es sei leicht möglich, daß sie Benedicts Geld für die Butter verloren habe; ein Loch sei nicht in ihrem Rocke, doch habe sie das Geld in der Eile nicht in den Beutel gethan und vielleicht mit dem Schnupftuche weggeworfen.

Hinter ihnen, in einiger Entfernung, gingen, eng aneinander gedrängt, Klara und Kaspar. Der Maler war berauscht von der Schönheit und von der Musik der Nacht. Er phantasierte von Pferden, die durch nächtliche Gärten galoppierten, schöne, schlanke Reiterinnen tragend, deren Röcke am Boden mit den Hufen der Pferde spielten.

Sie stellt sich auf einen Stuhl, führt unter allgemeinem Beifall unanständige Gespräche, hält große Reden. Lacht unnatürlich, sehr gezwungen, hell. Hebt die Röcke hoch, dreht sich, nach allen Seiten hin sich bewundernd, vor dem Spiegel. Sie ist ein Karussell. Ich sitze dabei. Das Blut schließt mir die Faust. Einige Ausländer, neun Schweden, gehören zu ihrem nächsten Verehrerkreis.

Wilhelm umarmte ihn und fühlte ein vortrefflich feines Tuch an seinem Rocke; seine übrige Kleidung war einfach, aber alles vom besten Zeuge. "Lösen Sie mir das Rätsel!" rief Wilhelm aus.

Welche, die in die vornehmste Klasse steigen, sehen ganz komisch aus mit all dem Zeug, was sie auf'm Leib tragen. Müssen die viel Geld haben! So viel Geld kann sich Jachl gar nicht vorstellen. Warum kaufen sie aber nicht mehr Zeug für ihre Röcke? Sie sind doch viel zu eng; ganz ausgewachsen sehen sie aus, grad' so wie Jachl in seinem Anzug.

Da sprang der Mann heraus und wollte sehen, Was es gab die Diebe auf und davon, so schnell sie nur konnten, und Gidske hinter sie drein wie ein Unwetter, so daß der Bauer glaubte, es sei der lebendige Teufel; denn langbeinig war sie, und die Röcke hielten sie nicht auf. »So wartet dochrief Gidske: »Ihr könnt ja bekommen, Was Ihr wollt, ob's denn eine Gans, oder ein Gänserich istAber die Spitzbuben hatten keine Zeit, und der Bauer mit seinen Leuten fing an zu lesen und zu beten; denn sie glaubten alle nicht anders, als daß der Teufel in dem Gänsestall gewesen sei.

über den "Mönchsplatz" sprang Fräulein Frieda, die Kellnerin, daß die Röcke flogen. "Servus Flametti!" rief sie. Es war eine Lust zu leben. Die Niedermeyers hatten Umzug heute. Auf ein Rollwägelchen hatten sie ihre Sachen gepackt; auch den Kanarienvogel. Der Mann schob. Die Frau half drücken. Die Kinder halfen auch drücken und der kleine Peter hob die Sachen auf, die vom Wagen herunterfielen.

Unter der Strassenjugend des Grauen Weges entstand ein ungeheurer Lärm, als Tobias mit dem Hunde erschien, aber er nahm ihn auf den Arm, beugte sich über ihn und eilte verhöhnt und am Rocke gezupft durch die Spottrufe und das Gelächter hindurch, die Treppen hinauf und in sein Zimmer.

Nicht einmal ein Opernglas braucht sie ... Es fällt mir ein, wie sie einmal in einer Weinstube die Röcke hob und mit Stolz ihre weißen, widerstandsfähigen Schenkel zeigte, den schmalen Streifen wie ein weißes Strumpfband zwischen Hose und schwarzem Strumpf. Nein, da können noch zehn Großstädte kommen, ihr geschieht nichts, der Hede. Sie ist ja noch so jung.