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Ich stürbe vor ihm jetzt.“ Sagt’ es, und wollt’ entflieh’n: da trat ein edeler Ritter, Schimmernd im tönenden Waffenschmuck’, in der Stille des Abends Ihr in den Weg, und sprach: „Gönnt mir, holdseliges Fräulein, Freundlich Gehör!

Seppi Blatter Fränzi ihr seid grausam gegen michDer Presi schwieg, nur die Lippen zitterten. Erst als seine Wut in eine weinerliche Wehmut überging, die dem gewaltigen Mann fast komisch stand, sagte der Garde feierlich: »Ich will Euch eine Geschichte erzählen, ich habe sie von FränziDer Presi krümmte sich unter dem Namen. »Hört, Presi! Auf der Burg zu Hospel saß ein Ritter.

DER ZWEITE RITTER: Noch immer ist der Eidam des Königs nicht unter seinen Gästen. DER ERSTE RITTER: Dort naht er, sieht aus wie einer, der schuldbewußt ist. DER ZWEITE RITTER: Wie einer, den Verhängnis bedrückt. H

Der Goldberger aber hatte sein natürliches Gesicht wieder. Der böse Vogt. Es war einmal ein Ritter, der Frau und Kind plötzlich durch den Tod verlor und darüber so in Trübsinn versank, daß ihm nichts auf der Welt mehr Freude machte.

Der Ritter aber zog ein Pergament hervor, mit hinlänglichen Siegeln; darin hatte der dumme Kuno alle Feindseligkeiten aufgezeichnet, die ihm die Brüder bei seinen Lebzeiten bewiesen, und am Ende hatte er verordnet und bekannt, daß sein ganzes Erbe, Hab und Gut, außer dem Schmuck seiner seligen Frau Mutter, auf den Fall seines Todes an Württemberg verkauft sei, und zwar um einen elenden Hirschgulden!< Um den Schmuck aber solle man in der Stadt Balingen ein Armenhaus erbauen.

Sie hatte das so laut gerufen, daß alle umstehenden Ritter, ja, selbst einige Bürger es verstanden. Mit schlecht verhehltem Mißvergnügen fragte sie den Ritter, der ihr folgte: »Herr von Châtillon, was ist das nur für eine trotzige Jungfrau hier vor mir mit dem Löwen von Flandern auf der Brust? Was bedeutet das

Er ritt in der Richtung von welcher die Stimme zu kommen schien schnell vorwärts und sah bald drei Pavillons vor sich, in deren Nähe sechs unbewaffnete Ritter einen Knappen zwangen, eine Jungfrau, die an den Schwanz seines Pferdes gebunden war, zu schleifen.

Ein Ritter mit geschloßnem Visier. Johanna RITTER. Verfluchte! Deine Stunde ist gekommen, Dich sucht ich auf dem ganzen Feld der Schlacht. Verderblich Blendwerk! Fahre zu der Hölle Zurück, aus der du aufgestiegen bist. JOHANNA. Wer bist du, den sein böser Engel mir Entgegen schickt?

Endlich stand er still, sah den Ritter noch einmal lange und bedeutend an, und sprach dann mit lauter, starker Stimme, die zuweilen nur von einer unterdrückten Wuth zitterte: »Geht zurück, Ritter! und sagt dem schändlichen Manfred, daß eher meine Burg in Trümmern stürzen soll, daß ich lieber mit eigner Hand meine Tochter ermorden, als in seinen Armen wissen will.

Jetzt erwacht’ in dem Lager Getös’. Der edele Ritter Rief den Knappen herbei, daß er säh’ nach dem Zaum’ und dem Bügel