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Un nu wüßte de Richter keenen annern Rat, he hölt den Wewer woll för eenen Deef, äwerst he kunn em't nich up't Lif seggen, un darüm müßt he en tom Swur laten.

Diederich trat auf und geißelte mit flammenden Worten die demokratische Korruption und ihr Haupt in Netzig, das mit Namen zu nennen die Pflicht eines kaisertreuen Mannes seiaber er nannte es doch lieber nicht. „Denn, meine Herren, das Hochgefühl schwellt mir die Brust, daß ich mich verdient mache um unseren herrlichen Kaiser, wenn ich seinem gefährlichsten Feinde die Maske abreiße und Ihnen beweise, daß er auch nur verdienen will.“ Hier kam ihm ein Einfall, oder war es eine Erinnerung, er wußte nicht. „Seine Majestät haben das erhabene Wort gesprochen: ‚Mein afrikanisches Kolonialreich für einen Haftbefehl gegen Eugen Richter!‘ Ich aber, meine Herren, liefere Seiner Majestät die nächsten Freunde Richters!“ Er ließ die Begeisterung verrauschen; dann, mit verhältnismäßig gedämpfter Stimme: „Und darum, meine Herren, habe ich besondere Gründe, zu vermuten, was man an hoher, sehr hoher Stelle von der Partei des Kaisers erwartet.“ Er griff an seine Brusttasche, als trüge er dort auch diesmal die Entscheidung; und plötzlich aus voller Lunge: „Wer jetzt noch seine Stimme dem Freisinnigen gibt, der ist kein kaisertreuer Mann!“ Da die Versammlung dies einsah, machte Napoleon Fischer, der zugegen war, den Versuch, sie auf die gebotenen Konsequenzen ihrer Haltung hinzuweisen.

Als ein neu angehender Beamter zu Zeiten der Republik das erste Mal zu Recht saß, trat vor die Schranken seines Richterstuhls der untere Müller, vortragend seine Beschwerden gegen den obern in Sachen der Wasserbaukosten. Als er fertig war, erkannte der Richter: "Die Sache ist ganz klar. Ihr habt recht."

Juliane. Sie irren sich. Nicht ich; mein Vater, meine Schwester, haben allein auf Ihre Rechtfertigungen ein Recht. Adrast. Allein? Ach! Juliane. Halten Sie mich nicht länger Adrast. Ich bitte nur um einen Augenblick. Der größte Verbrecher wird gehört Juliane. Von seinem Richter, Adrast; und ich bin Ihr Richter nicht. Adrast. Aber ich beschwöre Sie, es jetzt sein zu wollen.

Nun ich befehle meine allerliebste Käthe und Dich armes Waislein meinem lieben, frommen, treuen Gott. Ihr habt nichts, Gott aber, der ein Vater der Waisen und Richter der Witwen ist, wird Euch wohl ernähren und versorgen.“

In euerer Entscheidung vermisse ich alle Billigkeit und Gerechtigkeit, und darum werde ich an erleuchtetere Richter appellierenDas gesagt, kehrte ich ihnen den Rücken und schied von dannen.

Im Jahre 1661 hatten die Richter von Chelmsford den Wochenlohn des Arbeiters in Essex, wenn er nicht beköstigt wurde, auf sechs Schillinge im Winter und sieben im Sommer festgesetzt.

Bis spät in die Nacht hinein vertrieben sich die Richter, die Juratuši und die Offiziere die Zeit mit Kartenspiel und fleißigem Zechen, den

Ich bemerkewiederholte er mit Nachdruck gegen die Geschworenen, »daß andere Personen dies bezeugen: Erstaunen und Freude.« »O, edler Richter, wack'rer Mannsagte Deruga lächelnd. »Bitte Zwischenbemerkungen zu unterlassensagte der Vorsitzende. »Es ist bereits halb zwölf Uhr, und ich möchte bis zur Mittagspause mit Ihrem Verhör zu einem vorläufigen Ende kommen.

Zwei Tage später holte ihn Justus Richter ab, und sie gingen zum Abendessen in eine Studentenkneipe hinter der Peterskirche.