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Als wir nun einen von allen Fremden, Künstlern, Kennern und Laien gleich gewünschten Besuch bei Fackelschein dem Museum sowohl des Vatikans als auch des Kapitols abzustatten Anstalt machten, so gesellte er sich uns zu; und ich finde unter meinen Papieren einen seiner Aufsätze, wodurch ein solcher genußreicher Umgang durch die herrlichsten Reste der Kunst, welcher meistenteils wie ein entzückender, nach und nach verlöschender Traum vor der Seele schwebt, auch in seinen vorteilhaften Einwirkungen auf Kenntnis und Einsicht eine bleibende Bedeutung erhält.

In den Felsen und Gemäuermassen, welche Girgenti zum Bollwerk dienten, finden sich Gräber, wahrscheinlich den Tapfern und Guten zur Ruhestätte bestimmt. Wo konnten diese schöner, zu eigener Glorie und zu ewig lebendiger Nacheiferung, beigesetzt werden! In dem weiten Raume zwischen den Mauern und dem Meere finden sich noch die Reste eines kleinen Tempels, als christliche Kapelle erhalten.

Er? der stolze, der gepriesene Mäzen, der seines Glückes Reste, mit zerfallenem Gemüt, dem ungetreuen Meer vertrauen muß? oder ich, der sanfte, der bescheidene Kammerdiener, der sein still erworbnes Schäfchen demütig ins trockne bringen kann. Und wem verdank ich diesen Sieg?

Nun vom Kamme zu reden. Zu diesem hatte der Künstler Pantherknochen genommen, die Reste des edlen Geschöpfes; Zwischen Indien wohnt es und zwischen dem Paradiese, Allerlei Farben zieren sein Fell, und süße Gerüche Breiten sich aus, wohin es sich wendet, darum auch die Tiere Seine Fährte so gern auf allen Wegen verfolgen; Denn sie werden gesund von diesem Geruche, das fühlen Und bekennen sie alle.

Anfangs bemerkte ich nur, daß sich unter demselben in einer mäßigen Vertiefung die Reste eines Mausnestes befanden; der durch das Laubdickdicht dringende Sonnenstrahl ließ mich aber sofort die glitzernde Haut einer Schlange erkennen.

Sieh, unsre Locken sind sich gramverwandt; darum schenke mir die teuren Reste des Vertrauens, die dein Unglück dir gelassen hat. Sieh hin! Diese Wand öffnet sich und man sieht durch den finstern Bogen eine kleine Insel, von einem See umgeben, auf welcher ein indisches Monument steht, mit dem Namen Alzinde, von Zypressen umgeben. Die Gegend ist vom Mondlicht hell bestrahlt.

Es ist Feindschaft ausgebrochen zwischen mir und denen, die neben uns wohnen.« »Ich werde dir sechzig tapfere Leute bringen.« »Sechzig? Hier mein Freund Hadschi Kara Ben Nemsi hat mir doch gesagt, daß ihr weniger seid!« »Wir haben auf unserer Reise die Reste des Stammes Al Hariel bei uns aufgenommen.« »Was tragt ihr für Waffen?« »Säbel, Dolch, Messer und lauter gute Flinten.

Es geschah, und ihre Begleiterin vertauschte unmerklich die ihr anvertrauten kleinen Reste mit den gefundenen, und eine unglaubliche Wonne verbreitete sich ueber die arme Kranke, als die Teile sich nach und nach zusammenfanden und man diejenigen bezeichnen konnte, die noch fehlten.

Dareios selbst hatte auf seiner Flucht bis Onchai die Reste seines persischen Volkes und etwa 4000 hellenische Söldner gesammelt und mit diesen in unablässiger Eile seinen Weg nach Thapsakos fortgesetzt, bis er hinter dem Euphrat sich vor weiterer Gefahr sicher glaubte.

Eines Morgens, als sie noch schlief und der Medikus gekommen war, nach ihrem Befinden zu fragen, nahm die Alte die verehrten Reste aus dem Kaestchen weg, das in der Schlafkammer stand, um dem Arzte zu zeigen, wie sich die gute Kranke beschaeftige. Kurz darauf hoerte man sie aus dem Bette springen, sie hob das Tuch auf und fand das Kaestchen leer.