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Noch verwunderlicher war das brennende Feuer, welches hellen Glanz verbreitete, ohne daß ein Rauchwölkchen aufstieg. »Was meinst du, Sohn des langen Hans, ist dies nicht ein besserer Ruheplatz für die Nacht, als da auf freiem Felde unter dem WachholderbuschHans mußte dies zugeben, und dem fremden Manne dafür danken, daß er ihn so gut geführt hatte.

Als sie an Falsterhof vorüberkam, forschte sie gespannt hinüber. In der breiten Kastanienallee lag so tiefer Schnee, als sei seit Monaten kein Wagen dort gefahren, und kein Fußgänger gegangen. Einsam und abgestorben stieg das Herrenhaus aus der weißen Schneefläche über den kahlen Bäumen empor. Nirgends ein menschliches Wesen, und selbst aus den dicht umschneiten Schornsteinen drängte sich nicht einmal ein Leben verratendes Rauchwölkchen. Es war richtig

Ein Gehöft lag in dem Tal neben dem andern; Rauchwölkchen stiegen empor und verteilten sich; die grünen Felder dampften; Boote, mit Heu beladen, kamen an Land. Er sah viele Menschen hin und her gehen, hörte aber kein Geräusch. Seine Augen wandten sich von diesem Bilde zum Strand hinüber, wo nur Gottes düsterer Wald sich erhob.

Mit angstvollem Interesse sahen die Kajan und Kenja aus, ob nicht irgendwo ein menschliches Zeichen zu sehen war, aber selbst kein Rauchwölkchen unterbrach die feierliche Ruhe der Umgebung. Von hier aus gesehen erschien auch das ganze Land von Apu Kajan als ein nur mit Hochwald bedecktes Gebirge, über welches man eine gute Übersicht genoss.

Ein Rauchwölkchen stieg am Horizont auf, wuchs, kam näher, und es sah aus, als ob ein Schiff langsam aus den Wogen emporstiege: zuerst der Schornstein, dann das Deck, der Rumpf und nun war das ganze Schiff sichtbar und lief auf uns zu mit der Schnelligkeit einer Ratte. Man konnte es im hellen Tageslicht deutlich beobachten.

Er steckte die Zigarre wieder in den Mund und schaute einen Augenblick sinnend den im Halbdunkel des Zimmers zerrinnenden Rauchwölkchen nach. Er war ein geborener Spekulant. Seine kühne Phantasie und seine wagmutige Frechheit ergänzten, was ihm an Bildung fehlte. Er war ein schlechter Arbeiter gewesen, als er nach Frankfurt gekommen, aber er besaß ein gewisses Organisationstalent, und er hatte auch Glück. Seine Häuser vermieteten sich schnell. Er baute unsolid, stattete jedoch die Wohnungen mit oberflächlicher Eleganz aus, mit Stuck an den Decken, Kassettierungen, hübschen

Er brauchte nicht weit zu gehen, nur um einen Felsen herum, da sah er schon tiefer unten ein Dorf liegen. Um ein große, weiße Kirche scharten sich die Häuser; friedsam und behaglich sah das aus. Aus jedem Schornstein aber stieg lustig ein feines Rauchwölkchen zum Himmel empor. Da merkte Kasperle, es war Mittagszeit, und die Glocke läutete diese ein.

Da wurde er sehr vergnügt und fragte sich, was er wohl da droben sehen würde. Auf einmal fühlte er sich ganz frei von Schwindel, und der Gedanke, daß er in den Himmel fliege und die Erde verlasse, machte ihn überglücklich. Aber da hörte er auf einmal einen lauten Schuß knallen und sah ein paar kleine Rauchwölkchen aufsteigen.

Jajaseufzte er, schlürfte behaglich aus der Tasse und blickte nicht ohne Empfindsamkeit in die Rauchwölkchen, »so geht die Liebe hin und das Leben ergreift unsArnold griff nach einem der Bücher im Regal. Es war ein Band von Gibbons Geschichte, welche den Untergang des Römerreichs schildert.