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Wenigstens fällt die Südseite des Forts auf der rechten Flusszunge direct ins alte Hafenbassin; sie bildet dort schöne Quais, woran noch die grossen Quadern zur Befestigung der Schiffe vorhanden sind, und Treppen, welche zum Hafen hinabführten; jetzt natürlich steigt man mittelst der Treppen auf aufgewehten und aufgeschwemmten Sandboden.

Unser Weg ging wieder zu den Gärten, brachte uns diesmal zur Hauptquelle, welche inmitten der Gärten von Chamisa liegt, und sprudelnd aus der Erde wie alle die andern auch, hervor fliesst. Von einem runden aus Quadern aufgeführten Gemäuer umgeben, hat sie fünf gleich starke Abflüsse, um nach verschiedenen Richtungen hin die Gärten zu durchwässern.

Von der äusseren Umfassungsmauer ist nur noch die südöstliche Ecke, welche aus gewaltigen Quadern besteht, vorhanden, alles Uebrige ist verschleppt oder in den sehr morastigen Boden versunken. Nach Minutoli betrug die Umfangsmauer 77 Schritt in der Länge und 66 Schritt in der Breite, was mit meinen Messungen genau stimmt.

Ascanio stürzte an das offene Fenster, durch welches der Ring gesprungen war. 'Er ist in eine Spalte zwischen zwei Quadern geglitscht', sprach es aus der Gasse herauf. Ascanio erblickte Turbane und Eisenkappen. Es waren die Leute des Vogtes, welche ihre nächtliche Runde begannen.

Schon lange vorher hatte die bedeutende Stadt sich angekündigt, durch die grossen Steinbrüche, aus denen noch die tiefen Räderspuren der mit Quadern schwerbeladenen Wagen nach der Stadt führen, und deren Wände wie in den Steinbrüchen von Tokra zu Grabnischen verarbeitet, und mit Inschriften bedeckt sind.

Als Glanzpunkt der Corniche erscheint mir die Stelle, an welcher Eza auf schroffem Fels, mitten in der Landschaft, emportaucht. Welche gewaltige Kraft war nöthig, um in so schwindelnder Höhe, so unvermittelt zwischen Himmel und Erde, aus mächtigen Quadern Burgen zu erbauen!

Die Einarbeitungen sind also wirklich augenscheinlich später als die glatte Wandfläche ausgeführt, aber nur in dem Sinne, wie etwa der Kuppelstein naturgemäss später versetzt sein muss als die Quadern der ihn tragenden Wand, ohne dass sie deswegen einer zweiten Bauzeit angehören.

Im Innern der Stadt lassen sich die meisten geraden, jedoch nicht breiten Strassen deutlich erkennen, an Gebäuden treten nur zwei noch in die Augen, von denen das eine, ziemlich in der Mitte gelegen, zahlreiche Quadern hat, welche mit einem Lorbeerkranze umgebene Inschriften haben.

Und um so spurloser wird das alte Kairo vom Erdboden verschwinden, als die Wohnungen der Eingeborenen aus losem, schlechtem Material errichtet und selbst die Moscheen und Paläste aus Quadern erbaut sind, welche man von alten Monumentalbauten zusammengeschleppt hat; sind doch jetzt schon alle Moscheen und die Mehrzahl der Paläste früherer Vicekönige halbe Ruinen.

Die Stadt selbst macht auch nur einen sehr dürftigen Eindruck; zwar sind die Straßen mit herrlichen Quadern gepflastert, aber meist sehr schmal, die Häuser zum größten Theile einstöckig, und dann macht es einen höchst traurigen Eindruck, daß so viele Bauten unvollendet gelassen, zum Theil schon wieder Ruine geworden sind. Was war die Ursache davon? Hatte man kein Geld, keine Lust zum Weiterbauen?