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»Hier in Amerika? nein« lächelte Herr Rosengarten gutmüthig »das nicht nicht einmal verklagt, einen ungünstigen Ausfall eines solchen Processes ganz abgerechnet, denn für deutsches literarisches Eigenthum besteht hier nicht der geringste Schutz, und kein Amerikanischer Gerichtshof würde selbst nur eine solche Klage annehmen

Sie sind nicht bloß verschiedene, sondern bestimmt unterschiedene gegen einander. Das Resultat des formalen Processes, welches einer Seits die bestimmungslose Ruhe ist, ist somit anderer Seits durch die in sich reflektirte Bestimmtheit die Vertheilung des Gegensatzes, den das Objekt überhaupt an ihm hat, unter mehrere sich mechanisch zu einander verhaltende Objekte.

Die so eben betrachtete Idee ist nun der Begriff des lebendigen Subjekts und seines Processes; die Bestimmungen, die im Verhältnisse zu einander sind, sind die sich auf sich beziehende negative Einheit des Begriffs und die Objektivität, welche sein Mittel, in welcher er aber in sich selbst zurückgekehrt ist.

Durch den betrachteten Proceß ist diese Differenz nur erst unmittelbar aufgehoben, die Bestimmtheit ist daher noch nicht als absolut in sich reflektirte, somit das Produkt des Processes nur eine formale Einheit. In diesem Produkte ist nun zwar die Spannung des Gegensatzes und die negative Einheit als Thätigkeit des Processes erloschen.

Das Mechanische und Chemische des Processes ist ein Beginnen der Auflösung des Lebendigen. Da das Leben die Wahrheit dieser Processe, hiermit als Lebendiges die Existenz dieser Wahrheit und die Macht derselben ist, greift es über sie über, durchdringt sie als ihre Allgemeinheit, und ihr Produkt ist durch dasselbe vollkommen bestimmt.

Der Zweck hält sich aber nicht nur außerhalb des mechanischen Processes, sondern erhält sich in demselben und ist dessen Bestimmung. Der Zweck als der Begriff, der frei gegen das Objekt und dessen Proceß existirt, und sich selbst bestimmende Thätigkeit ist, geht, da er ebenso sehr die an und für sich seyende Wahrheit des Mechanismus ist, in demselben nur mit sich selbst zusammen. Die Macht des Zwecks über das Objekt ist diese für sich seyende Identität; und seine Thätigkeit ist die Manifestation derselben. Der Zweck als Inhalt ist die an und für sich seyende Bestimmtheit, welche am Objekt als gleichgültige und äußerliche ist, die Thätigkeit desselben aber ist einer Seits die Wahrheit des Processes und als negative Einheit das Aufheben des Scheins der

Dieß Resultat ist die Wahrheit, somit auch die Grundlage des mechanischen Processes. C. Der absolute Mechanismus. a. Das Centrum. Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelnheit, in den einfachen selbst bestimmenden Mittelpunkt gesammelt.

Indem sie beide, das Endliche und das Unendliche selbst Momente des Processes sind, sind sie gemeinschaftlich das Endliche, und indem sie ebenso gemeinschaftlich in ihm und im Resultate negirt sind, so heißt dieses Resultat als Negation jener Endlichkeit beider mit Wahrheit das Unendliche. Ihr Unterschied ist so der Doppelsinn, den beide haben.

Die Centralität ist daher jetzt Beziehung dieser gegen einander negativen und gespannten Objektivitäten. So bestimmt sich der freie Mechanismus zum Chemismus. Zweites Kapitel. Der Chemismus. Der Chemismus macht im Ganzen der Objektivität das Moment des Urtheils, der objektiv gewordenen Differenz und des Processes aus.

Da der reale Unterschied den Extremen angehört, so ist diese Mitte nur die abstrakte Neutralität, die reale Möglichkeit derselben; gleichsam das theoretische Element der Existenz von den chemischen Objekten, ihres Processes und seines Resultats; im Körperlichen hat das Wasser die Funktion dieses Mediums; im Geistigen, insofern in ihm das Analogon eines solchen Verhältnisses Statt findet, ist das Zeichen überhaupt, und näher die Sprache dafür anzusehen.