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Überwunden, klein und doch so bedeutend Und das alles in einem großen kosmischen Zusammenhang Und du wirst kaum mehr unterscheiden Können, wo ist von diesem Ding das Ende und wo von jenem der Anfang . . . Du wirst staunen nur. Über alles dich tief verwundern. Jahrhunderte brechen auf. Deine blaue Glocke, Himmel, wird herrlich läuten. Deiner Engel Posaunen schmettern den Triumphgesang.

Besessene, die unablässig tanzten, warfen den Kopf mit weißen Augen zurück und verkündeten ihre Heilung. Posaunen und kupferne Pauken rasselten und schmetterten. Der Weg zum Thron war mit Lorbeer bestreut; Lukas beschritt ihn allein. Er erstieg die Stufen und blieb stehen, weil er Dianoras Atem auf seiner Schläfe fühlte. »Jetzt bist du Kaiserinsagte er und wartete.

Ebenso fand es sich hier. Ein jeglicher wollte der nächste Neben dem Sieger sich blähn. Die einen flöteten, andre Sangen, bliesen Posaunen und schlugen Pauken dazwischen. Reinekens Freunde sprachen zu ihm: Erfreut Euch, Ihr habet Euch und Euer Geschlecht in dieser Stunde gehoben! Sehr betrübten wir uns, Euch unterliegen zu sehen, Doch es wandte sich bald, es war ein treffliches Stückchen.

Nun Hedda die gesuchte Andacht gefunden hatte, blieb sie auch in Sammlung bis zum Schlusse des Gottesdienstes. Beim Endchoral bliesen die beiden Posaunen mit. Die Rätin hatte das noch nie gehört und schaute verwundert nach dem Orgelchor hinüber, von dem die gewaltigen Töne drangen.

Feierlich schallt ein Wehe-Getön’ aus der Orgel: Posaunen Heulen, gedämpft, in den Sterbegesang vielstimmigen Chores, Der von dem Tage des Zorns, von dem unerbittlichen Richter, Von dem Gericht und dem Ende der Welt in Feuer und Flammen, Spricht mit erschütterndem Laut.

Allmählich beherrschte diese Vorstellung sie so, daß sie anfing, in jedem Gesicht um sich her ein Tier zu sehen Pferde, Hunde, Füchse, Katzen, Mäuse; das machte ihr Spaß. Und so kam es, daß sich das Orchester versammelte, ohne daß sie es merkte. Erschrocken schnellte sie auf; denn mit einem kurzen, scharfen Gedröhne von Pauken, Trommeln, Posaunen und Hörnern setzte die Ouvertüre ein.

Wenn du Dem Wind, der von den Bergen weht, willst horchen, Kannst du den Donnerruf der Königinn, Gezückter Waffen Klirren, Rosse wiehern, Drommeten, Tuben, Cymbeln und Posaunen, Des Krieges ganze ehrne Stimme hören. Eine Priesterinn. Wer rasch erfleucht den Hügel dort? Die Mädchen. Ich! Ich! Die Oberpriesterinn. Der Königinn! Nein, sprich!

Das junge Volk, voll Lebenskraft Will den Tumult der Leidenschaft, Das ist ein Rasen, Schwören, Poltern Und wechselseitges Seelenfoltern! Unjung und nicht mehr ganz gesund, Wie ich es bin zu dieser Stund, Mögt ich noch einmal lieben, schwärmen Und glücklich sein doch ohne Lärmen. X. Salomo Verstummt sind Pauken, Posaunen und Zinken.

Sobald der Zug zum Markt kam, setzten die beiden Engel auf den Marmorsäulen ihre Posaunen an und bliesen ihren Willkomm, daß es über den ganzen Platz schallte. Dann stimmten die Herren vom Magistrat mit einigen anderen Leliaerts den Ruf an: »Hoch Frankreich! Es lebe der König! Es lebe die Königin

In weiter Ferne, aus anderer Richtung, zuerst kaum hörbar, dann schwer anschwellend, dröhnende Posaunen! Unbekannte Angst befiel ihn. Da stand er plötzlich in einer ernsten Versammlung, in einem Kreise von Richtern verschiedener Völker und Zeiten.