United States or Burundi ? Vote for the TOP Country of the Week !


Er saß in der Mitten des Schifflins und wartet des Todes, wo ihn das Meer hin würf; wann er ließ es frei gehen, wo es hin wollten führen die Wellen des Meers. Er hätt auch Wassers genug bei sich in dem Kahn und ward gar naß. In dieser Gefährlichkeit blieb der Peter von Morgen an bis auf den Mittag.

Der Peter hatte berichtet, wie ein fremder Herr aus Frankfurt gekommen sei und immer mit auf die Weide komme und mit dem Heidi reden wolle, und die Großmutter meinte nicht anders, als der Herr sei gekommen, das Heidi wieder mit fortzunehmen.

"Du bist dem Flegel begegnet, dem Holländer-Michel?" sagte der Kleine, indem er zwischen jedem Wort sonderbar hüstelte, "er hat dich recht ängstigen wollen, aber seinen Kunstprügel habe ich ihm abgejagt, den soll er nimmer wiederkriegen." "Ja, Herr Schatzhauser", erwiderte Peter mit einer tiefen Verbeugung, "es war mir recht bange.

Es begab sich auch, daß ein Raubschiff kam der Mohren, die sein ansichtig wurden, und sahen ihn alleine darher fahren, wie ihn der Wind führet. Sie zogen ihm zu, fingen ihn und satzten ihn in ihr Schiff. Aber der Peter war vor Leid halb tot, er erkennet sich selber nicht wohl und wußte nicht, wo er war.

Sein Abschied waren gräßliche Flüche auf den Presi: »Holt der Satan nicht ihnschwor er mit rollenden Augen, »so holt er sein KindDer Presi hatte aber genug Arbeit mit den Fremden, die wieder nach St. Peter kamen und mit fröhlichem Lachen durch das Bergthal schweiften Schweizer, Deutsche, Franzosen und der erste Engländer.

Am andern Tag war die Hochzeit. Während der Trauung hörte man die Braut weinen, es schien, als ahne sie ihr trauriges Schicksal voraus, während der Bräutigam, Herr Peter Salomon Curius, selbstbewußt und höhnisch lächelnd um sich blickte. Die Sache war die, daß es kein Geschöpf auf Gottes Erdboden gab, dem er sich nicht überlegen gefühlt hätte.

Es waren einmal ein Paar arme Eheleute, die hatten drei Söhne. Wie die beiden ältesten hießen, weiß ich nicht; aber der jüngste hieß Peter. Als die

Als der Distelfink die drei Vermißten in dem Blumenfelde entdeckte, stieß er ein überlautes Meckern aus, und auf der Stelle stimmte der ganze Chor ein, und fortmeckernd kamen sie alle dahergetrabt. Jetzt erwachte der Peter.

Der verbissene Arbeiter war zuweilen hart und grob gegen Vroni, finster gegen die Mutter, und das kleine, innige Glück des Haushaltes erhielt durch ihn manchen Stoß. »Sie sind alle, alle schuld, die von St. Peter, am meisten der Presigrollte er. Eines Tages ging er doch durchs Dorf und stand plötzlich vor dem verhaßten Mann.

Als aber dieser die Geschichte erzählte, die ihm mit der Eiche begegnet war, merkte der gestrenge Herr gar wohl, daß Rübezahl hier die Hand im Spiele habe; vor dem hatte er so große Furcht, daß er den Bauer ruhig gehen ließ, und seit jener Zeit auch vorsichtiger und milder wurde. In so großen Respekt hatte sich der Berggeist schon in der ganzen Gegend zu setzen gewußt. Der kleine Peter.