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Sie nahmen daher auf einem Hof, wo noch ein Licht brannte, einen andern Führer, jagten diesen fort, und er erwiderte den Abschied des einen, dass er sich zum Henker packen sollte, richtig mit " Oui, Bougre". Als er aber so bald wieder nach Haus kam und sich seine Frau verwunderte, die ihn erst auf den andern Mittag wieder erwarten konnte, so erzählte er, wie die Soldaten unterwegs viel Spass mit ihm gehabt hätten, so dass es ihm fast sei zu arg worden, und wie sie hernach auf dem Zierhauser Hof einen andern genommen und ihn wieder heimgeschickt hätten.

Et tu dépenses cinq sols en porteurs de paquets? Blaise. Oui, par manière de recréation. Arlequin. Est-ce pour moi les cinq sols, Monsieur Blaise? Blaise. Oui, mon ami. etc. Fußnote Neunundzwanzigstes Stück Den 7. August 1767

Er sollte nämlich im letzten Krieg einem Zug Franzosen den Weg über das Gebirg zeigen, wusste aber kein Wort von ihrer Sprache als Oui, welches so viel heisst als Ja, und Bougre, welches ein Schimpfname ist. Diese zwei Worte hatte er oft gehört und lernte sie nachsagen, ohne ihren Sinn zu verstehen.

»Gott, nein, er sah nicht gemütlich aus«, sagte er, indem er einen Bissen von Schinken, Rosenkohl und Kartoffel, den er auf seiner Gabel komponiert, mit erhobenen Brauen in den Mund schob. »Übrigens soll er sich ganz heiter benommen haben, in Danzig. Man erzählte sich damals einen Scherz ... Er hasardierte den ganzen Tag mit den Deutschen, und zwar nicht eben harmlos, abends aber spielte er mit seinen Generälen. `N'est-ce pas, Rapp´, sagte er, und griff eine Handvoll Gold vom Tische, `les Allemands aiment beaucoup ces petits Napoléons?´ `Oui, Sire, plus que le Grandantwortete Rapp

Mitten durch den Lärm der Musik gellte ein Pfiff der Lokomotive, wir wurden wild durcheinandergeworfen der Zug fuhr. »Oui, pardon, cochonflüsterte ich vor mich hin. »Lebewohl, Marzel, du warst eine schöne Stadt! Und wenn man die Weißen aus dir hinauswerfen und dafür Hindus ansiedeln könnte, würdest du noch gewinnen! Wie hat mich dein Schmutz angeheimelt!

Ja, ja, yes, oui,“ antworteten die lachenden Stimmen durcheinander, die Pferde zogen an, und mit lustigem Schellengeläut flogen die Schlitten über die glatte Bahn dahin. Bald hatte man die letzten Häuser der Stadt im Rücken, und große Schneeflächen, von der Sonne beschienen und wie mit Diamanten übersät, breiteten sich zu beiden Seiten des Weges aus.

Ich habe von ihrer Sprache nur drei Wörter behalten können, die ich oft hörte: »Oui«, »pardon« und »cochon«. Bei unserer Einfahrt in den Hafen begrüßten uns die Schiffe mit lautem Jubel. Alle Schiffe hatten sich mit bunten Fahnen behängt, und ich glaubte zuerst, der Kaiser von Frankreich habe Geburtstag.

Aber eben weil er es nicht verstand, so kam es ihm nicht darauf an, was er antwortete. Mit einem ellenlangen französischen Fluche riss der Soldat den Säbel aus der Scheide und liess ihm denselben um den Kopf herum und nahe an den Ohren vorbeisausen. "Wie?" sagte er, "du willst einen französischen Soldaten schimpfen?" "Oui, Bougre!" war die Antwort.

Der Bursche muß Tollpflanzen gegessen haben, er ist närrisch geworden. quecksilber. Was? Herr, wir sehen deine Macht! Kannst du uns verzeihen? quecksilber. Oui! Steht auf, ihr seid von nun an in meinen Diensten. An Gold soll

Oui, Mademoiselle, und dieses Bewußtsein gibt mir die Kraft, Ihre Gemeinheit zu verachten. Und ich werde mich in des gnädgen Herrn Zimmer verfügen und mich in den zerbrochenen Spiegel schauen, ob ich meine ganze Schönheit noch besitze. Dann werde ich die zerrissenen Liebesbriefe zusammenkehren und diese mit Füßen getretenen Empfindungen ganz langsam in den Kamin hineinschaufeln.