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Er hatte sich wieder nur in Ermangelung eines Gummipfropfens, dem ihm die reizende Ophelia verbummelt hatte, seinen großen Zeh in den Mund gestopft und sog nun, daß es ihm aus dem kleinen, mattrosa Mundwinkelchen nur so tropfte. Die ersten Elemente der Gesangskunst ließen ihn heute augenscheinlich noch kälter als sonst. Empört hatte sich jetzt der große Thienwiebel wieder in die Höhe gerückt.

Gnaden Erlaubniß, etwas, das den Prinzen Hamlet angieng. Polonius. Wahrhaftig, ein guter Gedanke! Ich habe mir sagen lassen, daß er euch seit einiger Zeit ziemlich oft allein gesprochen habe, und daß ihr ihm einen sehr freyen Zutritt verstattet, und geneigtes Gehör gegeben habt. Was ist denn zwischen euch? Sagt mir die reine Wahrheit. Ophelia.

Und inwiefern dies? "Die Schuld der Naiven kommt kaum zu ihrem Bewußtsein, Der Zuschauer muß das Gewissen für sie haben; so für LEAR, ROMEO und JULIA, OTHELLO, DESDEMONA, CORDELIA, OPHELIA." In der That eine sonderbare Art, die poetische Gerechtigkeit zu rechtfertigen.

Denn Tugend kan sich unserm alten Stamme nie so gut einpfropfen, daß wir nicht noch immer einen Geschmak von ihm behalten sollten. Ich liebte euch nicht. Ophelia. Desto schlimmer, daß ich so betrogen wurde. Hamlet. Geh in ein Nonnenkloster. Warum wolltest du eine Mutter von Sündern werden?

Einen Augenblick lang noch hörte er sie draußen durch die Küche tappen; dann, endlich, war nebenan bei ihnen die Tür zugefallen. Er stand da! Um seine Schultern die rote Bettdecke, in seiner Rechten das kleine blaugewürfelte Kopfkissen. Drüben, in der Ofenecke, die reizende Ophelia. "Da! Nymphe!!" Er hatte ihr das Kissen ins Gesicht geschleudert.

Auch der Bürgermeister und ein gerichtlicher Funktionär stellten sich ein, und die Leute, die den Totenwagen fuhren, zeigten sich verdrießlich über die Arbeit, die nichts trug. »In diesem begabten Mädchen steckte das Zeug zu einer Opheliasagte Herr Schmalich zu den Mitgliedern seiner Truppe, als er die Gedächtnisrede während der Probe hielt.

Je tiefer das Leiden geht, um so eindringlicher wird uns jenes Edle zum Bewußtsein gebracht. Was wollte uns das Leiden all der liebenswerten Gestalten, der ANTIGONE, GRETCHEN, OPHELIA, DESDEMONA bedeuten, wenn nicht das Bild ihrer Persönlichkeit, das uns durch das Leiden geoffenbart und zugleich menschlich näher gerückt und heller erleuchtet wird, eben dies liebenswerte wäre.

Ophelia. Mein Gnädiger Prinz, wie habt ihr euch diese vielen Tage über befunden? Hamlet. Ich danke euch demüthigst; wohl Ophelia. Gnädiger Herr, ich habe verschiedne Sachen zum Andenken von euch, die ich euch gerne zurükgegeben hätte; ich bitte euer Gnaden, sie bey dieser Gelegenheit zurük zu nehmen. Hamlet. Ich? ich wißte nicht, daß ich euch jemals was gegeben hätte. Ophelia.

Der Stumpfsinn hatte sie nach und nach zur reinen Maschine gemacht. Die reizende Ophelia in ihr war jetzt endgültig begraben. Für alle Zeiten!...Ihre Brust war noch schwächer geworden ... Dem kleinen Fortinbras ging es noch jämmerlicher. Sein ganzes Gesichtchen war jetzt dicht mit roten Pusteln betupft.

Wozu sollen solche Bursche, wie ich bin, zwischen Himmel und Erde herumkriechen? Wir sind alle ausgemachte Taugenichts; traue keinem von uns Geh in ein Nonnen-Kloster Wo ist euer Vater? Ophelia. Zu Hause, Gnädiger Herr. Hamlet. Laß die Thür hinter ihm zuschliessen, damit er den Narren nirgends als in seinem eignen Hause spielen könne Adieu. Ophelia. O hilf ihm, Gütiger Himmel! Hamlet.