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Wo die Situation eines Byron, geschaffen aus eignem Frevel und der rikoschettierenden Rache des Himmels? Wo Wahrheit und ein großes, stachelndes, unglückliches Leben? Ach, nichts als Lüge, als heitrer Sonnenschein, reichliches Auskommen und der Bekanntschaft lästiger Besuch. Der arme Heinrich liegt krank an der Miselsucht, wo ist des Meyers Tochter, die sich für ihn opfre?

Wie oft rief mich dieser Schall zum freien Schritt nach dem Felde des Streits und des Siegs! Wie munter traten die Gefährten auf der gefährlichen, rühmlichen Bahn! Auch ich schreite einem ehrenvollen Tode aus diesem Kerker entgegen; ich sterbe für die Freiheit, für die ich lebte und focht, und der ich mich jetzt leidend opfre. Ja, führt sie nur zusammen!

Rat dir geben, ich selber ratlos! Aietes. Nun wohl, so verharre, du Ungeratne! Opfre dem Tod deines Vaters Haupt. Komm mein Sohn, wir wollen hinaus, Den Streichen bieten das nackte Haupt, Und fallen unter der Fremden Schwertern. Komm mein Sohn, mein einzig Kind! Medea. Halt Vater! Aietes. Du willst also? Medea. Hör' erst!

Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen, Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt. Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.

Schonend habt ihr mich vor Jahren Aufgenommen in den Tempel, Habt geduldet mich seit Jahren. Wollet heute auch in Ehren Eure Dienerin entlassen, Daß mich rein ein reinrer Tempel Aus der Künste Haus empfange. Als ein Opfer will ich geben heut des äußren Lebens Fabel, Daß ich dann das innre Leben Morgen opfre am Altare!" Und nun stieg des Tempels Schwelle.

ROSMER. Aber niemals etwas niedergeschrieben? BRENDEL. Kein Wort. Dies platte Schreiberhandwerk hat mir immer einen herzhaften Widerwillen verursacht. Und warum sollt ich auch meine eignen Ideale profanieren, wenn ich sie allein und in ihrer ganzen Reinheit genießen konnte? Aber nun sollen sie geopfert werden. Wahrhaftig, mir ist dabei zu Mut wie einer Mutter, die ihre jungen Töchter den Ehemännern in die Arme legt. Aber trotzdem, ich opfre sie, opfre sie auf dem Altar der Befreiung. Eine Reihe sorgfältig ausgearbeiteter Vorträge rings im ganzen Lande

Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen, Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt. Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.

Auch sie ruhet bei Sankt Claren; Ich hab morgen angeordnet Ihre Messe, eh es taget; Willst auch du hin beten kommen? Aber halte fest, du wankest! Sieht, jetzt durch den Flechtenknoten Steck ich meine Silbernadel, Bleib der Geberin gewogen!" Und Biondetta spricht: "Die Nadel Will ich heut ins Herz mir stoßen, Wenn ich auf des Spieles Bahnen Mich dem schönsten Tode opfre.

Ich will dir ein Lied auch sagen, Wenn ich wieder zu dir komme, Von dem Knaben und dem Lamme Und drei wundervollen Rosen. Ich kenn deines Vaters Garten; Will es Gott, so komm ich morgen." Und sie gibt drei schön gemalte Kerzen ihm, daß er sie opfre. Eine rote, eine schwarze: Und er spricht: "Für dich, du Fromme, Ist die weiße hier drei Farben Will ich für drei Rosen opfern!"

»Ich bin ein Weibsagte Mataswintha, die blitzenden Augen aufschlagend, »und opfre mein Herz keiner Macht im Himmel und auf Erden.« – »Und so spricht meine Tochter! Sieh auf mich, thörichtes Kind. Großes hab’ ich erstrebt und erreicht. Solange Menschen das Hohe bewundern, werden sie meinen Namen nennen. Ich habe alles gewonnen was das Leben Herrlichstes bietet und doch hab’ ich –« »Nie geliebt.